Code |
GPS (
N / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
SW-0201 |
46°
16,372
13° 57,186 |
Bohinjska
Bistrica |
Wir verlassen den Ort nach Süden
Richtung Tolmin.
Die oft etwas schlechte Teerstraße führt durch dichten Wald auf ein
Plateau von ca. 1300 m Höhe. Dort etliche Skilifte. Danach geht es
einige 100 Höhenmeter wieder bergab.
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SW-0202 |
46°
13,669
14° 01,811 |
Abzweig |
Rechts abbiegen, weiter es es auf
einer malerischen Höhenstraße (ca. 800 m hoch), die Landschaft wirkt
fast so wie auf einer Spielzeugeisenbahn.
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SW-0203 |
46°
12,930
13° 59,967 |
Einmündung |
Wir treffen auf auf die Straße 403.
In Serpentinen führt die Straße steil hinunter und erreicht bei Podbrdro
das liebliche Tal der Baca, dem wir ca. 10 km folgen
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SW-0204 |
46°
09,397
13° 51,873 |
Abzweig |
Im Weiler Grahovo ob Baci geht es bei
einer schlecht ausgeschilderten Abzweigung nach links / Süden über die
Eisenbahn.
Es folgt ein oft sehr schmales Teersträßchen, das sich in vielen
Windungen zum kleinen Ort Bukovo hinaufzieht und danach ebenso wieder
hinunter.
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SW-0205 |
46°
07,118
13° 55,253 |
Einmündung |
Man erreicht die Straße 102, biegt
links / nach Osten ab und folgt dem tief eingeschnittenen, waldigen Idrijika-Tal.
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SW-0206 |
46°
00,064
14° 01,063
(Parkplatz Schloss) |
Idrija(**) |
Die geschäftige kleine Stadt war bis
vor einigen Jahren die zweitgrößte Förderstelle der Welt für
Quecksilber.
Während der frühere Haupteingang für immer geschlossen ist , ist der
Antoniusstollen wieder geöffnet. 3 x täglich findet hier
Besichtigungstouren statt (4,60 €, in englisch), auf der man das
armselige (und meist tödlich endende) Schaffen der Bergarbeiter kennen
lernt.
Beeindruckend im Eingangsbereich das im Boden eingelassene 3-D-Modell
der Schachtanlage.
Die etwas außerhalb liegende Pumpenanlage "Kamst" (beim Busbahnhof durch
die "Beine" eines ehemaligen Förderturms durchfahren und dann weiter bis
zu einem Abenteuerspielplatz) ist nur von 9 - 14 Uhr geöffnet! (Oberhalb
der frühere Eingang zum Hauptstollen)
Sehr sehenswert ist auch das im mustergültig renovierten Schloss
Gewerkenegg untergebrachte Museum (3 €), in dem die Geschichte der Stadt
und des Bergbaus sowie eine umfangreiche Mineraliensammlung zu
bewundern sind.
Eingang Antoniusstollen
Besichtigungstour
früherer Hauptstollen Schloss
Gewerkenegg
(Museum)
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SW-0207 |
46°
01,264
14° 01,752 |
Abzweig |
Wir verlassen die Stadt wieder nach
Norden und biegen nach ca. 2 km rechts / nach Osten über eine schmale
Brücke Richtung Ziri ab. Wieder Mal führt die Straße in ungezählten
Serpentinen steil einen Hang hinauf bis in etwa 800 m Höhe.
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SW-0208 |
46°
02,492
14° 06,250 |
Ziri |
geschäftiger Ort ohne besondere
Sehenswürdigkeiten.
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SW-0209 |
46°
09,836
14° 18,486 |
Skofja Loka(*) |
Museumsstadt nennt sich die
mittelalterliche Stadt an der Sora.
Und tatsächlich hätte dieser Ort alle Voraussetzungen für ein echtes
Kleinod.
Leider hinterlässt die Besichtigung einen zwiespältigen Eindruck:
Es gibt zwar eine (einfallslos zu betonierte) Fußgängerzone, auf dem
teilweise einspurigen Ring um die Altstadt quälen sich aber nach die vor
die 30-Tonner um die Kurven.
Um den Hauptplatz herum ehemals prachtvolle Bauten, doch fast ein halbes
Jahrhundert Sozialismus haben arg an ihnen genagt, nur wenige sind bis
jetzt renoviert, die meisten gammeln traurig vor sich hin. Oft fehlen
nur 10 cm Fallrohr, um die Zerstörung einer ganzen Hauwand zu
verhindern.
Es ist unverständlich, dass das Land, das immerhin als wirtschaftliches
Musterland dem ehemals jugoslawischen Staatenbund entwachsen ist, über
10 Jahre nach der Selbstständigkeit so wenig am Kulturerbe interessiert
ist.
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SW-0210 |
46°
03,390
14° 30,099 |
Ljubljana(***) |
Die Hauptstadt des Landes wartet
zunächst mit einem üblichen Problem auf: einer akuten Parkplatznot: Es
gibt zwar einige ausgewiesene Parkplätze und -zonen, doch alle sind
hoffnungsvoll überfüllt, so dass sich eine erhebliche Wildparkerei
eingebürgert hat. Wem dies zu riskant ist, braucht viel Zeit und Nerven,
bis er endlich etwas gefunden hat, Fahrer von Wohnmobilen werden da kaum
eine Chance haben.
Sehr sehenswerte Häuserzeilen in der
Gassen der Altstadt bzw. an der Ljubljanica entlang
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