Code |
GPS (
N / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
PY1101 |
42°
21,138
01° 27,591 |
La Seu d'Urgell |
Wir verlassen die Stadt
im Süden auf der Brücke über den Segre.
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PY1102 |
42°
20,377
01° 29,589 |
Cerc |
Bescheidener Ort.
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PY1103 |
42°
19,742
01° 30,100 |
Kreuzung |
rechts abbiegen.
Die gute Teerstraße führt uns zunächst durch dichten Wald und beginnt
sich steil den Berg hinaufzuschlängeln.
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PY1104 |
42°
19,022
01° 29,838 |
El Ges |
Der erste von einer Reihe
malerischer Orte, die noch folgen werden.
Rechts der Straße weiter folgen.
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PY1105 |
42°
17,407
01° 29,448 |
Zwischenpunkt |
Schöner Rastplatz,
wunderschöner 270°-Blick in die beeindruckende Bergwelt. Wenig später
erreichen wir die Passhöhe Coll de la Trava (1480 m).
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PY1106 |
42°
16,547
01° 30,060 |
Adraen |
Malerisch gelegener Ort.
Weiter geht es durch die wunderschöne Bergwelt.
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PY1107 |
42°
15,248
01° 29,424 |
Zwischenpunkt |
Schöner Rastplatz. Die
Straße wendet sich nach Osten und folgt ab jetzt dem Tal des Riu de
Josa an der Südflanke der Serra del Cadi entlang.
Die folgende Route bis
Guardiola de Berguerda
zählt unserer Meinung nach zu den landschaftlich beeindruckendsten
Abschnitten der ganzen Reise.
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PY1108 |
42°
15,210
01° 30,932 |
Fornols del Cadi |
Malerischer Ort.
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PY1109 |
42°
15,556
01° 32,310 |
Cornellana |
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PY1110 |
42°
14,005
01° 33,874 |
Tuixen |
Wir lassen Ort rechts
liegen und fahren geradeaus weiter.
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PY1111 |
42°
15,498
01° 37,049 |
Jossa del Cadi(*) |
Dies ist sicher der Ort
mit der malerischten Lage! Ein kleiner Rundgang bietet sich an. Der
Innenbereich ist allerdings so gepflegt, dass er schon wieder etwas
steril wirkt.
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PY1112 |
42°
15,002
01° 39,051 |
Coll de Josa |
Passhöhe in 1620 m.
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PY1113 |
42°
14,210
01° 39,616 |
Gosol |
Beim überraschenden
Kreisverkehr mitten im kleinen Ort geradeaus weiter.
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PY1114 |
42°
12,862
01° 41,987 |
L'Espa |
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PY1115 |
42°
13,651
01° 44,282 |
Saldes |
Ort direkt unterhalb der
mächtigen Doppelspitze des Pedraforca.
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PY1116 |
42°
13,993
01° 46,542 |
Macaners |
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PY1117 |
42°
12,777
01° 49,768 |
Zwischenpunkt |
Die Straße trifft auf
eine eindrucksvolle Gebirgskante. Bei der Linkskurve über eine Brücke
ist rechts eine enge Schlucht erkennbar.
Die Straße fällt weiter ab, begleitet vom Riu de Saldes, bis sie
schließlich eine Höhe von ca. 700 m erreicht.
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PY1118 |
42°
13,062
01° 52,163 |
Kreuzung |
Wir treffen auf die C16
und biegen nach links ab.
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PY1119 |
42°
13,889
01° 53,035 |
Guardiola de Bergueda |
Der Ort bleibt links
liegen, wir biegen auf die B402 a b.
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PY1120 |
42°
14,677
01° 58,506 |
La Pobla de Lillet |
Die Hauptsehenswürdigkeit
des kleinen Ortes ist der von Antoni Gaudi eingerichtete Garten
Jardins Artigas(*) oberhalb Ortes. Er ist allerdings in der
Nebensaison nur an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Allerdings kann man
sich in den übrigen Zeiten im Touristenbüro im Zentrum gegen
Hinterlegung eines Ausweises einen Schlüssel geben lassen und den Garten
selbstständig besuchen. Dazu biegt man vor der doppelbögigen Betonbrücke
schräg links ab (enge Häuserdurchfahrt) und folgt immer der bergauf
führenden Straße. Bald erreicht man eine Brücke und ist etwas ratlos,
weil die dort verlaufenden Schienen den Eindruck erwecken, es handele
sich um eine reine Eisenbahnbrücke. Doch obwohl hier Zugverkehr herrscht
(siehe unten) darf man trotzdem weiterfahren. Bei einem Parkplatz vor
einer Papierfabrik ist dann allerdings endgültig Schluss. Würde man
weiterfahren, würde man entweder auf Gleis 1 oder 2 des nachfolgenden
Bahnhofs landen. Also geht es von hier zu Fuß den Schienen entlang noch
ca.300 m bis zum Garteneingang weiter.
Die Bahnstrecke wurde seinerzeit gebaut, um das Material, das in einer
oberhalb gelegenen Zementfabrik gewonnen wurde, zu Tal zu bringen. Das
Werk wurde 1975 geschlossen. Erst vor kurzer Zeit wurde die Bahnstrecke
nun als Touristenattraktion wieder eröffnet. Der Zug startet westlich
des Ortes, hält am Garteneingang und endet bei der ehemaligen
Zementfabrik, heute Museum. (Die Fabrik wurde i. Ü. 1901 in der sog.
Modernismus-Architektur erbaut, leider hat uns das gar nicht begeistern
können.)
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PY1121 |
42°
14,800
02° 02,473 |
Coll de Merolla |
Ab La Pobla windet sich
der Weg durch dichten Nadelwald. Die ganze Hügellandschaft ist so mit
einem grünen "Teppich" überzogen, dass man gar nicht merkt, wie
zerklüftet die ganze Gegend ist. Das hat zur Folge, dass - in munterem
Auf und Ab- die eigentlich gut ausgebaute Teerstraße so unendlich viele
Kurven aufweist, dass man schier verzweifelt. Wahrscheinlich war das das
kurvenreichste Teilstück unseren ganzen Urlaubs.
Der Pass Coll de Merolla ist kaum erkennbar, weil er nur wenige
Höhenmeter über dem sonstigen Niveau von ca. 1000 m herausragt. Nach
dem Pass geht es zunächst genau so kurvig weiter.
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PY1122 |
42°
14,899
02° 05,459 |
Gombren |
Nach dem Ort e wird die
Landschaft wieder sanfter, Weidewiesen erstrecken sich entlang des
Riu Merdas und die Straße wird endlich gerader.
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PY1123 |
42°
13,309
02° 10,235 |
Campdevanol |
Wir erreichen die N152
und biegen rechts Richtung Ripoll ab.
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PY1124 |
42°
11,909
02° 11,463 |
Ripoll |
Größere Stadt, die in den
Randbereichen stark von Industrie geprägt ist.
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