Code |
GPS (
N / W ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
IS-1201 |
64°
37,125
21° 47,384 |
Abzweig |
Wir verlassen die
Ringstraße 1 bei einem unscheinbaren Abzweig und folgen der schmalen
Piste 510. Vor uns eine saftig grüne Flusslandschaft und im Hintergrund
die noch Schnee bedeckten Gipfel des Poreyjartungur.
Etwa 5 km später überquert man die Hvita auf einer kühnen, nur
2,6 m breiten Betonbrücke.
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IS-1202 |
64°
36,057
21° 41,858 |
Abzweig |
Wir biegen nach schräg
links zurück ab. Nördlich begleiten uns die schönen Flussschleifen der
Grimsa.
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IS-1203 |
64° 34,983
21° 37,855 |
Kreuzung |
Wir treffen auf die Straße 50 und biegen ostwärts ab. |
IS-1204 |
64°
34,796
21° 36,072 |
Abzweig 52 |
Ein Hinweisschild etwa 1
km nach dem Abzweig informiert über die Befahrbarkeit der weiteren
Strecke, insbesonders bezüglich der Straße 550. Die war bei unserem
Besuch (siehe oben) jedoch gesperrt, so dass wir über die weitere Route
keine Anhaltspunkte geben können.
Wir setzen deshalb die Beschreibung mit Punkt 1207 fort.
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IS-1205 |
64°
31,881
21° 19,928 |
Kreuzung |
Einmündung der 512 |
IS-1206 |
64°
26,157
20° 58,283 |
Kreuzung |
Abzweig der Piste 550 ("Kaldidalur")
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IS-1207 |
64°
42,805
20° 50,011 |
Husafell - Ost |
Für den Abstecher
Richtung Surtshellir folgen wir zunächst der Straße 518 nach
Norden. Die gut befahrbare Piste führt zunächst einen Hügel hinauf.
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IS-1208 |
64°
44,087
20° 48,518 |
Abzweig |
Ungefähr im Bereich des
Sattel biegen wir nach rechts auf eine schmalere Piste ab, die alsbald
in ein breites Tal hinunterführt. Bereits von oben kann man die
zerklüftete Struktur der nun erkalteten Lava bewundern, die hier, das
ganze Tal ausfüllend, vor etwa 2000 Jahren heruntergeflossen ist.
Nach knapp 7 km auf einer zum Teil recht ruppigen Piste erreicht man das
Gebiet um Surtshellir(**). Das Besondere, ja wohl Einzigartige der
Umgebung ist, das bei verschiedenen Lava-Adern durch bestimmte Umstände
das Innere ausgehöhlt wurde und dadurch Kilometer lange Tunnelsysteme
sich herausgebildet haben. Durch verschiedene Deckeneinstürze kann man
nun gut in die Schächte hineinschauen.
Beim Lesen des Reiseführer gewinnt man den Eindruck, man könne in den
Tunneln nach Lust und Laune herumwandern, doch dem ist bei weitem nicht
so.
Meist ist es schon eine ziemliche Kletterei, um durch die Deckenöffnung
überhaupt zum Tunneleingang zu gelangen (bei manchen müsste man sich
sogar abseilen!). Doch auch dann verspürt man wenig Lust, über Berge von
koffergroßen Lavabrocken weiter in die Röhren zu klettern.
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IS-1209 |
64° 46,422
20° 43,667 |
Abzweig |
Zu Beginn des eigentliches Gebietes teilt sich die Piste auf. Nach links
erreicht man nach nach wenigen Metern den Parkplatz der Höhle
Ishellir, zu der es zwei Zugänge gibt.
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IS-1210 |
64°
47,177
20° 42,747 |
Stefanshellir(**) |
Die rechte Piste Piste
benötigen wir für knapp zwei weitere Kilometer. Sie führt zuerst am
Zugang zur Surtshellir vorbei (Hinweis). Etwa. 500 m danach
folgte der Zugang zur Stefanshellir (kein Hinweis.
Zurück zu Punkt 1207 und dann weiter auf der 518 nach Westen. Wenig
später beginnt der Teerbelag.
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IS-1211 |
64°
41,913
20° 51,969 |
Husafell |
Eigentlich kein Ort,
sondern ein Touristenzentrum mit Campingplatz und Golfplatz.
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IS-1212 |
64°
42,074
20° 58,854 |
Barnafoss /
Hraunfossar(**) |
Der Abzweig endet wenige
Meter später auf einem großen, gut gefüllten Parkplatz. Von hier aus
sind es nur ein paar Schritte zu den großartigen Wasserfällen
Hraunfossar und Barnafoss.
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IS-1213 |
64°
41,993
21° 02,770 |
Abzweig |
Bis zum nächsten Punkt
kann man entweder auf der 518 bleiben oder alternativ auf die einsamere
519 ausweichen (gute Piste), die in einem Paralleltal verläuft.
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IS-1214 |
64°
39,873
21° 16,243 |
Kreuzung |
Einmündung 519.
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IS-1215 |
64°
39,946
21° 23,899 |
Kreuzung |
Wir treffen auf die
Straße 50 und folgen ihr nach Norden. Etwa 4 km später überquert man die
mächtige Hvita.
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IS-1216 |
64°
41,799
21° 24,444 |
ZP |
Ein paar Kilometer später
wird die Thvera überquert.
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IS-1217 |
64°
40,454
21° 40,013 |
Kreuzung |
Wir treffen auf die
Ringstraße 1 und haben das Endziel der Route erreicht. Nach Norden kann
man mit der Route 4 fortsetzen.
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