Code |
GPS (
N / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
GR-0201 |
39°
40,195
20° 51,455
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Ioannina (*) |
Der Ort mit ca. 100.000 Einwohnern ist
Hauptstadt der Provinz Epirus und liegt am westlichen Ufer des Pamvotis
Sees. Sie wird mit dem Begriff "Silberstadt" in Verbindung gebracht.
Das weitgehend moderne Stadtbild ist an einigen Stellen noch von der
osmanischen Zeit geprägt.
Allerdings zeigen die Griechen nicht unbedingt
ein starkes Interesse an islamischen Kulturgüter in ihrem Land, so dass
viele der charakteristischen Bauwerke aus dieser Zeit am Zerfallen sind und man sollte
sich nicht zu viel erwarten. Trotzdem lohnt ein Streifzug durch das
ehemalige Bazaar-Viertel (zwischen Zitadelle und Stadion).
Hauptaugenmerk bildet natürlich die mächtige Zitadelle.(Parkplätze
entlang der See-Seite).
Campingplatz (überall gut ausgeschildert)
An der Ausfallstraße zum Flughafen große Supermärkte (PLUS, CHAMPION,
LIDL)
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GR-0202 |
39°
40,794
20° 50,281 |
Abzweig Kozani |
Wir verlassen die Stadt am nördlichen
Seeufer nach rechts und erreichen kurz darauf den Ort Perama.
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GR-0203 |
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Höhle von
Perama(***) |
Von der Schnellstraße in den Ort
abbiegen (beschildert).
Der Eingang zur Höhle liegt mitten in
der engen Ortsstraßen, dort keine Parkmöglichkeit!
Die Höhle innerhalb eines Hügels wurde 1940 entdeckt, als die
Dorfbewohner Schutz vor Bombenangriffen suchten. Danach wurde sie
erforscht und vermessen, schließlich 1956 dem Tourismus zugänglich
gemacht.
Alle 15 Minuten finden geführte Touren statt (in unserem Fall allerdings
sehr gelangweilt und nur auf griechisch), die etwa 45 Minuten dauern
(1100 m Wegstrecke). Die Entstehung Höhle liegt wohl 2 Mio.
zurück, von dieser Zeit bis heute ist eine sehr beeindruckende
Wunderwelt von 19 Arten unterschiedlicher Tropfsteinbildungen
entstanden. Eintritt: 7 €.
Zurück zu Punkt GR-0202
Wir folgen der Hauptstraße nach
Konitsa für 4,5 km.
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GR-0204 |
39°
42,459
20° 48,144 |
Eleousa /
Abzweig |
Nach links Richtung Igoumenitsa
abbiegen
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GR-0205 |
39°
42,225
20° 47,366 |
Abzweig |
Etwa 2 km später geht es nach rechts
/ Norden in den Ort Micro Gardiki. Gleichzeitig ist ein altes
Kastell ausgeschildert. Die schmale Straße führt ein paar km den Berg
hinauf und endet bei einem Kirchlein. Hier fehlen weitere
Hinweisschilder, vermutlich geht es nun zu Fuß weiter den Berg hinauf.
Ob das Kastell gleichzusetzen ist mit der in der Karte hier
eingezeichneten Stätte "Pasaron", konnte nicht ermittelt werden.
Zurück zur Hauptstraße.
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GR-0206 |
39°
41,988
20° 46,561 |
Kreuzung |
Etwa 500 m nach dem letzten Abzweig
erreichen wir eine große Kreuzung, die man geradeaus überquert.
Eine gute Teerstraße führt einen in munterem Auf und ab nun weiter durch
eine wenig befahrene Gegend. Auffällig ist die große Zahl Stein
verarbeitender Betriebe. Wenn man sich die Gegend nun näher ansieht,
bemerkt man viele Stellen, an denen nach Marmor gesucht wird. Auch der
Hauptort der Gegend heißt Marmara.
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GR-0207 |
39°
37,992
20° 42,666 |
Polilofo |
Direkt am Ortseingang verlässt man
die Hauptroute und fährt geradeaus auf einer schmalen Straße weiter.
Nach Passieren des Ortes Lyngos ist zu beachten, dass die Straße nun
westlicher als in der Karte eingezeichnet verläuft, man also nicht über Kostaniani kommt.
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GR-0208 |
39°
34,432
20° 44,315 |
Kreuzung |
Man erreicht die Hauptstraße
Igoumenitsa - Ioannina und folgt ihr nach links / Osten.
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GR-0209 |
39°
34,742
20° 45,203 |
Abzweig |
Nach Norden zweigt eine schlechte
Straße in den Ort Kostaniani ab.
Sehenswürdigkeit ist eine dreischiffige Kirche aus der 2. Hälfte des
13. Jahrhunderts mit Fresken aus der gleichen Zeit. Sie war dem Erzengel
Michael geweiht.
Kirche geschlossen, über eine evt. Besichtigung konnte nichts in
Erfahrung gebracht werden.
(Hinweis: Der Dumont
Kunst-Reiseführer "Griechisches Festland" enthält hierzu komplett völlig
andere Angaben, wir haben uns nach der Info-Tafel vor der Kirche
gerichtet).
Wir folgen der Route weiter Richtung
Ioannina.
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GR-0210 |
39°
33,662
20° 46,531 |
Autobahn |
Man überquert die neue Autobahn, die
zur Zeit (AUG 07) allerdings nur Richtung Ionannina fertig war.
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GR-0211 |
39°
33,547
20° 47,485 |
Abzweig
Dodoni |
Scharf nach rechts abbiegen.
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GR-0212 |
39°
32,755
20° 47,096 |
Dodona (**) |
Dodona war ein Orakelheiligtum und
die Kultstätte des Zeus. Die heilige Stätte wurde schon in der Odyssee
erwähnt.
Die Hauptsehenswürdigkeiten sind die zentrale Kultstätte und das
gewaltige Theater aus dem 3. Jh. vor Chr. für etwa 18000 Besucher
Für die Rückfahrt nach Ioannina
bietet sich ab Punkt GR0210 die neue Autobahn an.
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