Code |
GPS (
N / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
AL-0401 |
39°
52,503
20° 01,626 |
Sarande - Ost |
Die Hauptroute nach Osten, z. B. nach
Gjirokastra,
verläuft nun offiziell über Mesopotam, also über die südliche Variante
(und somit nicht mehr über Delvinë).
Auf guter, aber zum Teil sehr schmaler Straße geht es also entlang einer netten
Flusslandschaft Richtung Osten.
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AL-0402 |
39° 54,008
20° 04,638 |
Abzweig Finiq |
Die im Dumont Kunstreiseführer beschriebene
archäologische Stätte Phoinike ist schwer zu erreichen, sie liegt
auf einer Anhöhe nordwestlich des Ortes (nicht ausgeschildert, Parkplatz
laut GE bei 39° 54,734 - 20° 03,454). Ob ein Besuch lohnt, mag
dahingestellt sein.
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AL-0403 |
39° 54,596
20° 06,256
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Mesopotam |
Sehenswürdigkeit der Ortes ist die östlich gelegene
bemerkenswerte Kirche
Shën Koll
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AL-0403a |
39° 54,386
20° 06,043
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Shen Koll |
-
Die Kirche ist über eine
kurze Piste, die bei einer Brücke abzweigt, zu erreichen. Meist dürfte
das graue Blechtor (nicht grün, wie RF zu lesen ist), das in das Gelände
führt, verschlossen sein, man kann es aber aufschieben. Die Kirche
selbst ist nur von außen zu besichtigen. Die Renovierungsarbeiten ruhen
seit einiger Zeit.
Zurück zur Hauptstraße
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AL-0404 |
39°
55,004
20° 10,812 |
Abzweig
"Blue Eye" |
Kurz darauf Schranke, Eintrittsgebühr 300 LEK / Person.
Auf schmalem Sträßchen geht es genau 2 km weiter bis zu einem Parkplatz
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AL-0404a |
39°
55,484
20° 11,527 |
"Blue Eye" |
-
Hier machten die Party-Bonzen in sozialistischer Zeit Urlaub,
das einfache Volk war ausgesperrt. Herrlicher Laubwald, Wasser in Hülle und
Fülle und die eigentliche Sehenswürdigkeit, ein türkis schimmernder
Quelltopf, aus dessen Tiefe große Mengen von Wasser hervorströmen.
Restaurant.
Zurück zur Hauptstraße.
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AL-0405 |
39°
56,030
20° 12,209 |
Kreuzung |
Links geht es nach Delvinë,
wir biegen rechts ab.
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AL-0405-1 |
39°
56,408
20° 13,399 |
Pass |
Vom Pass in 550 m
Höhe herrlicher Blick in das
breite Tal des Drinos.
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AL-0406 |
39°
56,517
20° 15,997 |
Jergucat /
Kreuzung SH4 |
In östlicher Richtung
würde man in ca. 10 km Entfernung den albanisch / griechischen
Grenzübergang erreichen (39° 54,745 - 20° 21,497.
Wir biegen links ab. Weiter geht es auf nun breit ausgebauter Straße.
Die in manchen Karten hier eingezeichnete Autobahn ähnliche
Schnellstraße ist aber weiterhin ein Phantasieprodukt
Kurz nach der Kreuzung auf der östlichen Seite der Straße
eine alte Natursteinbrücke.
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AL-0407 |
39° 59,837
20° 12,960 |
Abzweig Labova |
Wer ein bisschen Zeit - und ein
robustes Fahrzeug - hat sollte sich den Abstecher zur außergewöhnlichen
Kirche Shën Mëria nicht entgehen lassen.
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AL-0407a |
40
° 01,748
20° 14, 769 |
ZP |
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AL-0407b |
40
° 03,317
20° 15,225 |
ZP |
-
Bei einem weiteren Abzweig folgen
wir der Ausschilderung Labova nach rechts. Der folgende Weg ist
sehr schlecht, steinig und steil und kurioserweise erst kurz vor dem Ort
wieder geteert. Auch die Ortsdurchfahrt ist sehr eng und steil, bis wir
den Kirchplatz erreichen.
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AL-0407c |
40° 04,425
20° 17,387 |
Labova /
Shën
Mëria(*** ) |
-
Es handelt sich hierbei nicht
nur um die bedeutenste byzantinische Kirche Albaniens, sondern auch um
ein Bauwerk, das generell eine Sonderstellung einnimmt, weil es sich in
keine der bekannten Bautypen der mittelbyzantinischen Zeit einordnen lässt. Die genaue Datierung des Baus
konnte noch nicht eingegrenzt werden. Die Kirche ist normalerweise verschlossen, am Portal hängt eine
Telefonnummer, gerne helfen auch die Bewohner ringsum. Eintritt: 2 €.
Zurück zu Punkt 0407
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AL-0408 |
40°
04,656
20° 09,057 |
Abzweig
Gjirokaster |
.
|
AL-0408a |
40°
04,492
20° 08,425 |
Gjirokaster (Platz
Qala e
Pacarit) |
Die Stadt zieht sich einen steilen Hang hinauf und bietet
von weitem einen interessanten Eindruck. Bei näherem Hinsehen muss man
leider feststellen, dass viele der malerischen und von der Bauweise sehr
interessanten Häuser verkommen oder dem Verfall Preis gegeben sind. Trotzdem
lohnt sich ein Rundgang. Wer im Übrigen mit dem Wohnmobil unterwegs ist,
sollte entweder gute Nerven haben, oder das Fahrzeug am Platz Qala e
Pacarit oder in der nördlich gelegenen Haupteinkaufsstraße parken. Im
hinteren Teil der Stadt sind die Straßen extrem steil, eng, verwinkelt und
dazu aus rutschigen Natursteinen.
Die Burg (Eintritt 200 LEK) bietet einen schönen Ausblick auf die Stadt und
die weite Ebene.
Unbedingt sehenswert ist das Ethnografische Museum (**) – GPS: 40° 04,550 /
20° 08,089 (Eintritt:
200 LEK / Person).
Das ehemalige Geburtshaus von Enver Hoxha gibt einen hervorragenden Einblick
in die Bauweise eines feudalen Stadthauses und ist entsprechend
eingerichtet.
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AL-0409 |
40°
15,472
20° 03,337 |
Tepelene (Süd) |
Abzweig zu unserer Route
05.
|
AL-0410 |
40°
17,615
20° 01,279 |
Tepelene |
. |
AL-0411 |
40°
32,133
19° 48,146 |
Abzweig Vlore |
. |
AL-0412 |
40°
41,885
19° 35,735 |
Kreuzung |
Abzweig Roskovec /
unsere Route14 |
AL-0413 |
40°
43,243
19° 34,059 |
Fier - Ost |
. |