JD01-04 |
32° 39,257
35° 40,723
(Parkplatz Ausgrabung) |
Umm Qays
(439)
Die Ausgrabungsstätte ist schön gelegen auf einem
Bergrücken, doch für die Besichtigung braucht man viel Phantasie. Die
bisherigen Renovierungsarbeiten wirken irgendwie lieblos durchgeführt.
Am Ortsausgang Militärposten, danach steil zum Jordan hinab.
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JD01-11 |
31° 57,699
35° 54,546
(Parkplatz
des Justiz-
ministeriums) |
Amman(*)
(446)
Zunächst fällt die extreme schlechte Ausschilderung auf.
Selbst die Kreuzungspunkte der Stadtautobahnen enthalten oft keinerlei
Hinweise. Ich kenne keine Landeshauptstadt, die derart spärlich
ausgeschildert ist. Selbst wenn man nach Himmelrichtung fährt, passiert es
einem sehr oft, dass dann die Straßen im 45°-Winkel abbiegen, so dass man
wieder falsch fährt. Dazu dichtes Verkehrsgewühl, jeder hält mitten im Weg,
wo er will, so dass trotz breiter Straßen kaum etwas weitergeht.
Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind überschaubar: das gelungen
restaurierte römische Theater (im Inneren zwei kleine, nette
Folkloremuseen), das Kastell und die King Abdullah Moschee, eine der wenigen
Moscheen in Jordanien, zu der auch Nicht-Moslems Zutritt haben
(Extra-Eingang für Touristen im Tiefparterre gegenüber der Kirche, Eintritt:
2 JD, Frauen müssen sich in einen Umhang hüllen). Die Anlage gilt als
Vorzeigeobjekt für eine moderne Moschee, doch ganz überzeugen konnte uns das
nicht.
In der Stadt die übliche Parkplatznot, für den Besuch der Moschee bietet
sich der Parkplatz des Justizministeriums an (in der
Suleiman an Nabulsi, westlich der Moschee, Koordinaten siehe
links bzw. Stadtplan unten, 1 JD).
Campingmöglichkeit in der Theodor Schneller Schule (siehe Campingteil)
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