Flagge Jordanien

JORDANIEN

Route 01

© K. Friedl - WWW.OFFROAD-REISEN.COM - Stand: 23.10.2005


(Routenskizze folgt)
Ar Ramtha - Umm Qays - Jordantal - Jerash / Gerasa(****) - Amman(*)

Grundsätzliches:
 

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Code

GPS ( N / E )

Beschreibung / Fotos

JD01-01

32° 35,122
36° 03,101

Grenze bei Ar Ramtha (436)
zu den Grenzformalitäten siehe "Informationen von A - Z"
An beiden Grenzübergängen Richtung Syrien befindet sich ein DUTY FREE SHOP.
 

JD01-02

32° 30,752
35° 59,665

Abzweig (437)
rechts nach Irbid abbiegen
 

JD01-03

32° 33,001
35° 51,755

Irbid (438)
rechts Richtung Umm Qays abbiegen
 

JD01-04

32° 39,257
35° 40,723
(Parkplatz Ausgrabung)

Umm Qays (439)
Die Ausgrabungsstätte ist schön gelegen auf einem Bergrücken, doch für die Besichtigung braucht man viel Phantasie. Die bisherigen Renovierungsarbeiten wirken irgendwie lieblos durchgeführt.
Am Ortsausgang Militärposten, danach steil zum Jordan hinab.
 

JD01-05

32° 35,960
35° 36,590

Jordantal
Die Fahrt durch das Tal (ca. 200 m unter dem Meeresspiegel) führt an fruchtbaren Feldern vorbei durch viele Orte. Vom Jordan selbst ist wenig zu sehen. Auf der Strecke viele Militärkontrollen.

JD01-06

32° 15,055
35° 36,476

Abzweig (440)
Beim Abzweig im Aug. 2005 umfangreiche Bauarbeiten, deshalb Umleitungen und keine Ausschilderung. Hier  verlassen hier den Jordan. Die Straße steigt steil an und führt und nach Osten.
 

JD01-07

32° 17,907
35° 42,337

Kufrina (441)
 

JD01-08

32° 18,176
35° 46,525

Passhöhe (ca. 1000 m) (442)
 

JD01-09

32° 17,466
35° 50,762

Abzweig Camping "Olive Branch" (443)
(siehe Campinginformationen)
 

JD01-10

32° 16,320
35° 53,385

(Parkplatz Ausgrabung)

 

Jerash (445)
Hauptsehenswürdigkeit ist die ausgesprochen eindrucksvolle Ruinenstätte des alten Gerasa(****)

           

JD01-11

31° 57,699
35° 54,546

(Parkplatz
des Justiz-
ministeriums)

 

Amman(*) (446)

Zunächst fällt die extreme schlechte Ausschilderung auf. Selbst die Kreuzungspunkte der Stadtautobahnen enthalten oft keinerlei Hinweise. Ich kenne keine Landeshauptstadt, die derart spärlich ausgeschildert ist. Selbst wenn man nach Himmelrichtung fährt, passiert es einem sehr oft, dass dann die Straßen im 45°-Winkel abbiegen, so dass man wieder falsch fährt. Dazu dichtes Verkehrsgewühl, jeder hält mitten im Weg, wo er will, so dass trotz breiter Straßen kaum etwas weitergeht.
Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind überschaubar: das gelungen restaurierte römische Theater (im Inneren zwei kleine, nette Folkloremuseen), das Kastell und die King Abdullah Moschee, eine der wenigen Moscheen in Jordanien, zu der auch Nicht-Moslems Zutritt haben (Extra-Eingang für Touristen im Tiefparterre gegenüber der Kirche, Eintritt: 2 JD, Frauen müssen sich in einen Umhang hüllen). Die Anlage gilt als Vorzeigeobjekt für eine moderne Moschee, doch ganz überzeugen konnte uns das nicht.
In der Stadt die übliche Parkplatznot, für den Besuch der Moschee bietet sich der Parkplatz des Justizministeriums an (in der Suleiman an Nabulsi, westlich der Moschee, Koordinaten siehe links bzw. Stadtplan unten, 1 JD).
Campingmöglichkeit in der Theodor Schneller Schule (siehe Campingteil)

                                                          

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