Code |
GPS (S) |
GPS (E) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
ZW1501 |
18 29,286 |
26 55,253 |
Lupote (Nord) |
Wir verlassen die A8
nördlich des nicht weiter in Erscheinung getretenen Ortes Lupote
(Ausschilderung: "Kamativi")
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ZW1502 |
18 20,933 |
27 02,130 |
ZP |
Die Straße führt zunächst
auf einem leichten Höhenrücken entlang dichter Besiedlung, später durch
ausgeprägtes, unkultiviertes Hügelland.
Dann stürzt die Straße steil und
kurvig 200 Meter tief zuerst in einen leeren Kessel und anschließend
nochmals auf gleiche Weise in das Tal des Gway, der auf einer
schmalen Brücke überquert wird. Die zahlreichen Warnschilder sind also
durchaus ernst zu nehmen.
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ZW1503 |
18 19,225 |
27 03,792 |
Kamativi |
Der Minenort bleibt links
liegen und die Straße verläuft nun auf einem gut 900 m hohen Bergrücken. Links und rechts ungezählte kleine Hüttendörfer, die trotz ihrer
Bescheidenheit einen ungewöhnlich gepflegten Eindruck machen und
vielfach auch noch künstlerisch gestaltet sind.
Oft werden selbst
hergestellte Hacken am Straßenrand angeboten. 100 km vor Binga fällt die Strecke in schnurgerader Richtung fast 400
Höhenmeter auf das darunter liegende Plateau.
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ZW1504 |
18 00,273 |
27 09,498 |
Abzweig Mlibizi |
10 km vor dem Abzweig
wird der überraschend bereite, braunschlammige Mlibizi überquert. Im
weiteren Verlauf
werden öfters mal für Touristen gefertigte Waren (z. B. die
traditionellen Klappstühle oder Töpfereiartikel) angeboten, was in
Zimbabwe nicht häufig vorkommt. Grundsätzliches zu
den beiden "Orten" Mlibizi und Binga: Es gibt nicht allzu viele größere Ansiedlungen am Ufer des
Karibasees. Im Hinterkopf wissend, dass der See ein beliebtes
Ferienziel ist, würde man sich den den Orten eigentlich halbwegs
nette Fischerdörfer mit einem einem Mindestmaß an touristischer
Infrastruktur vorstellen. Die Wirklichkeit ist das genaue Gegenteil.
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ZW1504a |
17 56,237 |
27 04,546 |
Mlibizi |
Zurück zur Hauptstraße.
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ZW1505 |
17 53,592 |
27 16,646 |
ZP |
Weiter geht es durch
teilweise landwirtschaftlich genutzte Flächen, wobei die
Bodenbeschaffenheit zusehends karger wird. Dazwischen immer wieder
Prachtexemplare von Baobab-Bäumen. Dann wird der Sebungwe
überquert und die Straße steigt für die nächste Zeit wieder auf ein
Niveau von über 700 m, während sie auf einem erneuten Höhenrücken
verläuft.
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ZW1506 |
17 48,463 |
27 25,069 |
ZP |
Abzweig
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ZW1507 |
17 41,678 |
27 25,898 |
Abzweig Binga |
Die Fortsetzung der
Strecke als Piste bleibt rechts liegen und die recht löcherige
Teerstraße wendet sich Binga zu, indem sie steil zum See
hinunterführt.
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ZW1507a |
17 37,375 |
27 20,387 |
Binga |
-
Auch Binga ist genau das Gegenteil davon,
was man sich vorstellt.
Das ärmlich wirkende Straßendorf erstreckt sich ca. 10 km entlang des Seeufers,
allerdings fast 150 m über dem Wasserspiegel. Am Ortseingang ein kleines
"Geschäftszentrum". Hier eine leere Tankstelle (Treibstoff gab es bei
unserem Besuch es nur in der privaten Tankstelle (!) der Kulizwe
Lodge), ein ehemaliges SPAR-Geschäft, das nun einen lokalen
Betreiber hat, und durch leere Regale und ein erschreckend geringes
Warenangebot auffiel, sowie einige fliegende Händler, die Trockenfisch
und wenige Gemüsesorten anbieten. Ansonsten sind keinerlei touristische
Angebote wir Restaurants, Shops o. Ä. erkennbar Kurzum, zu einem "Kleinod" (Reiseführer) fehlen noch Welten. Übernachtungsmöglichkeiten in mehreren Lodges bzw. auf Campingplätzen
(z. B. die sehr gepflegte Campsite in der Kulizwe Lodge, siehe
Camping-Info).
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ZW1508 |
17 27,953 |
28 03,798 |
Siabuwa |
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ZW1509 |
17 23,803 |
28 16,849 |
Abzweig Gokwe |
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ZW1510 |
17 13,759 |
28 30,230 |
Abzweig
Matusadona NP |
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ZW1511 |
17 09,229 |
28 52,351 |
Abzweig |
. |
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ZW1512 |
17 07,157 |
28 55,462 |
Sanyati River |
. |
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ZW1513 |
17 04,669 |
29 06,542 |
ZP |
. |
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ZW1514 |
16 58,843 |
29 12,159 |
Makota |
. |
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ZW1515 |
16 57,125 |
29 24,212 |
Abzweig Karoi |
. |
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ZW1516 |
16 50,370 |
29 25,596 |
Magunge |
. |
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ZW1517 |
16 46,277 |
29 37,485 |
Karoi (Nord) |
. |
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