Code |
GPS (
S / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
ZW-0401 |
20°
04,322
30° 50,063 |
Masvingo |
Wir verlassen das
gemütliche, aber wenig interessante Städtchen nach Norden auf der A9,
die sich nach dem Bahnübergang bis auf weiteres nach Osten wendet. Wenig später kommen
wir am städtischen Campingplatz vorbei.
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ZW-0402 |
20°
04,408
30° 52,016 |
Abzweig
"Italian Chappel" |
Eine kurze Stichstraße
führt zu einer bemerkenswerten Kapelle. Kurz nach dem Abzweig von der
Hauptstraße muss man nochmals links abbiegen und sollte dann nicht
erschrecken, plötzlich vor einem Kaserneneingang zu stehen. Direkt vor
dem Tor zweigt nochmals ein kurzer Wiesenweg ab.
Die dem Franz von Assisi gewidmete Kapelle wurde im Inneren von
italienischen Kriegsgefangenen ausgestaltet, wobei das gemalte
Mosaikmuster den besonderen Reiz ausmacht.
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ZW-0403 |
20°
05,304
30° 57,032 |
Abzweig Lake Kyle RC |
Eine einspurige
Stichstraße führt mehrere Kilometer weit Richtung See.
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ZW-0403a |
20°
11,325
30° 58,978 |
Mutirikwe RP (Gate) |
-
Der Lake Mutirikwe
Recreational Park bietet ein eher rustikales Wegenetz zur
Tierbeobachtung an (Nashörner, Giraffen, Warthogs, usw.) und einfache Unterkünfte, man beachte hierzu
allerdings unsere Hinweise im Campingteil. Die Infrastruktur wirkt aber zurzeit, wie wenn sie wenig genutzt und
deshalb wohl eher vernachlässigt
wird. Eintritt: 10 USD für jede Person und jedes Fahrzeug).
Zurück zur
Hauptstraße.
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ZW-0404 |
20°
05,633
31° 06,353 |
Abzweig Lake Kyle (Ost) |
Die A9 durchquert
zunächst dicht bewaldetes Brachland während eine parallel verlaufende
Hügelkette jede mögliche Sicht auf den See versperrt.
Ca. 17 km nach dem letzten Punkt zweigt südlich eine (unbeschilderte)
Piste ab, die zur Ostseite des Sees führt und langfristig auch zur
Ruinenstadt Great Zimbabwe.
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ZW-0405 |
20°
03,589
31° 12,599 |
Abzweig Chivu |
Wir lassen die
Hügelketten zunächst hinter uns und erreichen eine breite Ebene, in der
intensiv Landwirtschaft betrieben wird.
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ZW-0406 |
20°
03,148
31° 13,533 |
Abzweig Zaka |
Wichtige Bushaltestelle.
Im Kreuzungsbereich haben sich viele fliegenden Händler niedergelassen,
die für die wartenden Reisenden auf kleinen Holzkohlenfeuern Maiskolben
garen.
Wenig später linker Hand der geradezu ungewöhnlich monströse Bau der
Zion Christian Church.
Beidseitig der guten Teerstraße sehen wir abwechslungsreiche
Hügelketten, Maisfelder wechseln mit malerischen Krals, alles wirkt
ausgesprochen fruchtbar.
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ZW-0407 |
19°
58,410
31° 25,875 |
Glencova |
Auch wieder eine
Haltestelle, um die sich ein paar einfache Steinhäuser gruppieren.
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ZW-0408 |
20°
00,029
31° 35,467 |
Nykia |
Erster größeres Ort auf
der Strecke, 2 Tankstellen, aber ansonsten mit einem überschaubaren
Versorgungsangebot.
Wir durchqueren weiterhin eine herrliche malerische, afrikanische
Landschaft in gut 1000 m Höhe. Im weiteren Verlauf wird der Moodies
Pass überquert, doch der ist so flach, dass man von ihm so gut wie
nichts mitbekommt.
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ZW-0409 |
19°
59,430
31° 51,893 |
Chikuku |
Einfacher Ort mit
geringer Versorgungslage.
Ab hier senkt sich nun die Straße deutlich Richtung Birchenough
Bridge hinab.
Die Besiedlung und damit die landwirtschaftliche Nutzung hört
schlagartig auf und links und rechts begleitet uns wieder dichtes
Brachland, das sich vermutlich aus aufgelassenem Farm zurückentwickelt
hat. Dafür tauchen mit einem Mal wieder prächtige Baobabs auf.
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ZW-0410 |
19°
57,803
32° 20,366 |
Birchenough Bridge |
Ca. 10 km vor
Birchenough haben wir eine nur mehr 500 m hohe Ebene erreicht. Man
überquert den breiten, zweiarmigen Fluss Devure.
Wenig später erblickt man bereits die charakteristische Bogenbrücke, die
dem Ort den Namen gegeben hat.
Der Ort selbst wirkt eher schmuddelig und wenig ansprechend und ist
geprägt von ärmlichen Takeaways und kleinen Ladengeschäften. Eine
mögliche Tankstelle haben wir wohl übersehen.
Die eindrucksvolle Brücke über die Savi wirkt stabil, trotzendem
werden die Fahrzeuge jeweils nur einzeln hinübergelassen.
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ZW-0411 |
19°
57,077
32° 22,083 |
Abzweig A10 |
5 km später biegt die A10
nach Süden ab (unsere Route 05; vsl. Polizeiposten) und die A9, der wir weiter folgen,
wendet sich schnurstracks nach Norden.
Die folgende Strecke könnte man auch "Straße der Baobabs" betiteln, so
überaus vielfältig ist diese beeindruckende Baumart hier vertreten.
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ZW-0412 |
19°
46,323
32° 25,382 |
Nyanyadzi |
Wir durchqueren
Nyamadzawo und wenig später Nyanyadzi (primitive Tankstelle mit
kaputtem Zählwerk), zwei typische ärmliche Ansiedlungen, wie sie auf der
ganzen Strecke zu finden sind.
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ZW-0413 |
19°
30,373
32° 31,825 |
Abzweig Cashel /
Chimanimani |
Beginn unserer Route 12.
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ZW-0414 |
19°
15,830
32° 35,123 |
Abzweig Mantanda |
Nach 21 km erreichen wir
den Abzweig nach Mantanda.
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ZW-0415 |
18°
58,542
32° 40,152 |
Mutare |
Gut 30 km später ist
Mutare erreicht.
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