Code |
GPS (
S / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
ZA-2401 |
29°
50,310
31° 01,795 |
Durban |
Wir verlassen die Stadt
an einer Kreuzung im Nordosten, in Sichtweite zum WM-Stadion von 2010,
und folgen der M4, die zunächst als 6-spurige Autobahn ausgebaut ist.
Sie durchquert zunächst vornehme Vororte, wird später 4-sprurig, bis sie
in eine gemütliche Landstraße mündet. Bis Ballito lassen sich
immer wieder schöne Ausblicke auf die oft einsamen schönen Sandstrände
gewinnen.
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ZA-2402 |
29°
31,652
31° 12,216 |
Ballito |
Erster größere Ort, der
sich einen Hang zum Meer hinunterzieht und sich zu einem prosperierenden
Ferienort entwickelt hat. Leider mit dem Nachteil, dass die Küstenlinie
inzwischen schon weitgehend mit Betonbauten zugepflastert ist.
Campingplatz (siehe Campinginfo)
Die Straße M4 wendet sich nun weg von der Küste, überquert die Autobahn
bis sie an der Kreuzung zur R102 endet.
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ZA-2403 |
29° 30,074
31° 11,527 |
auf R102 |
Wir biegen rechts auf die
R102 ab. Die Landschaft ist weiterhin leicht hügelig und dicht
bewachsen. Links und rechts zahlreiche Siedlungen mit einfachen,
unverputzten Steinhäusern.
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ZA-2404 |
29°
20,293
31° 18,269 |
Stanger |
Wie im Reiseführer
trefflich beschrieben, kein Ort zum Verweilen, aber mit guten
Versorgungsmöglichkeiten.
Im Gegensatz zu vorher passieren wir nun weite, fast unbewohnte
Agrarflächen.
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ZA-2405 |
29°
12,866
31° 24,153 |
Abzweig
Harold Johnson N. R. |
Ein Besuch des Harold
Johnson N. R. lohnt nur bedingt.
4 Wir biegen dazu rechts auf eine
Piste ab, die sich kurz darauf teilt. Wir biegen scharf links ab und
folgen dem sehr rustikalen Feldweg (für Wohnmobile eher ungeeignet)
bis zum Eingang
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ZA-2405a |
29°
12,452
31° 25,215 |
Harold Johnson N. R |
4 Das Nature Reserve fristet
augenscheinlich ein ziemliches Schattendasein. Ganz unverdient
schein das nicht zu sein, denn allzu viel gibt es wirklich nicht
zusehen. Es ist zwar alles nett eingerichtet, aber die
Besichtigungsmöglichkeiten erstrecken sich auf zwei kurze
Wanderpfade (knapp 2 und 5 km lang), die aber vielfach durch dichten
Wald führen, in dem höchsten die Vielfalt der gut dokumentierten
Baumarten Interesse erweckt. Mit der Tierwelt schaut es eher
bescheiden aus: außer einer Gruppe (fast) streichelzahmer Zebras und
zwei Impalas war nicht viel mehr los.
Das kleine, sehr bescheidene Cultural Museum liegt i. Ü.
direkt im Eingangsbereich, neben dem einfachen Campingplatz.
Wir waren allein, es hat sich keiner für ein Eintrittsgeld
interessiert. Zurück
zur R102 und weiter nach Norden.
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ZA-2406 |
29°
10,000
31° 26,424 |
Abzweig Mandini |
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ZA-2407 |
29°
01,888
31° 35,447 |
Kreuzung |
Die R102 trifft bei einer
T-Kreuzung auf die R66. Hier die Möglichkeit zum Abstecher in das
Amatikulu Nature Reserve
4 Dazu folgen wir der R66 ein kurzes
Stück nach Südost und biegen dann auf die N2 Richtung
Stanger ab. Bereits bei der nächsten Ausfahrt verlässt man die
Autobahn und biegt nach links / Osten ab. Ab da ist das Reservat
ausgeschildert. Im Reservat einfacher Campingplatz (siehe
Camping-Info).
Für die Rückfahrt auf dem gleichen Weg ist zu beachten, dass auch
nur für die eine Autobahnausfahrt die Mautgebühr für den ganzen
Streckenabschnitt fällig wird (13 R)
Ansonsten folgen wir der
R102 / R66 nordwärts.
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ZA-2408 |
29°
01,340
31° 35,267 |
Gingindlovu |
Wir lassen die R102
rechts abbiegen und folgen nun weiterhin der R66.
Die Straße gewinnt leicht an Höhe und führt durch eine freundliche
Landschaft.
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ZA-2409 |
28°
53,434
31° 28,787 |
Eshowe |
Der ansonsten etwas
gesichtlose Ort (alle Versorgungsmöglichkeiten) weist zwei
empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten auf, den Museumskomplex im alten Fort
und den Baumkronenweg.
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ZA-2409a |
28°
54,226
31° 26,847 |
Eshowe
Museum |
4 Die Sehenswürdigkeiten sind zwar
alle am Ortsanfang gut ausgeschildert, doch werden die Hinweise dann
immer spärlicher, so dass neben stehende Daten hilfreich sein
können. Das Museum im Fort Nongqai besteht nur aus zwei
Flügeln, in dem einem sind kunsthandwerkliche Dinge ausgeschildert,
in dem anderen nimmt das Kriegsgeschehen im dem Kampf der Zulu gegen
die Engländer den meisten Raum ein (Eintritt 25 R / P.).
Im Korbmuseum auf gleichem Gelände erhält man einen eindrucksvollen
Überblick über die Flechtkunst und die Töpferei. Es gibt ebenfall
noch ein Schmetterlingshaus (extra Eintritt)
Zum Baumkronenweg folge man den Hinweisschildern
Zurück zu Punkt 2408 und weiter nach Norden.
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ZA-2410 |
28°
46,535
31° 31,083 |
Abzweig Shakaland |
Wer eine perfekte Show
über die Kultur und das Leben der Zulu erleben möchte, besuche das
Shakaland.
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ZA-2410a |
28°
46,783
31° 28,881 |
Shakaland |
4 Natürlich sind solche Shows
unserer Meinung nach immer kritisch zu hinterfragen und wir haben
Verständnis, wenn sich Leute die mehr oder weniger künstliche
Zurschaustellung nicht antun wollen.
Auf der anderen Seite bekommt man zumindest ein groben Überblick
über Sitten und Gebräuche und wir müssen ohne Wenn und Aber
zugestehen, dass die Darbietung absolut perfekt und mit
offensichtlicher, nicht gespielter Freude präsentiert wurde.
Die Angaben im Reiseführer dürfen wie folgt aktualisiert werden:
Das Komplettprogramm startet täglich um 11.00 und 12.30 Uhr. Es
dauert knapp drei Stunden und beinhaltet eine etwa 30-minütige,
perfekt inszenierte Tanzvorführung, ein ausgesprochen schmackhaftes,
reichhaltiges und empfehlenswertes Mittagsbuffet (Getränke extra),
einen etwa 15-minütigen Spielfilm über das Leben des Shaka
(dieser allerdings sehr "holywoodmäßig" und geschönt (vor allem
ohne die von ihm verursachten grausamen Ereignisse zu Ende seiner
Zeit zu zeigen) und schließlich eine etwa 30-minütige Führung, auf
die die einzelnen Stationen des kulturellen Lebens engagiert erklärt
werden. Die Kosten betragen 345 R / P.
Man kann auch nur die reine Führung allein buchen (zeitlich je nach
Absprache).
Zurück zu
Punkt 2409 und weiter nach Norden.
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ZA-2411 |
28°
43,276
31° 31,827 |
Abzweig R34 |
Wir wenden uns mit der
R34 wieder nach Osten.
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ZA-2412 |
28°
45,829
31° 54,435 |
Empangeni / R102 |
Großer, geschäftiger Ort
mit allen Versorgungsmöglichkeiten, aber ohne Sehenswürdigkeiten. Wer
eine gepflegte Unterkunft am Meer sucht, für den lohnt sich der
Abstecher nach Richards Bay, ansonsten folgen wir jetzt wieder
der R102 nach Norden.
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ZA-2412a |
28°
47,243
32° 05,438 |
Richards Bay |
4 Für den Abstecher nach Richards
Bay folgt man der wohl deutlich überdimensioniert 6- bzw.
4-spurigen Schnellstraße. Bald erblickt man eine Silhouette, die mit
einer angenehmen Übernachtungsmöglichkeit wenig in Einklang zu
bringen ist.
Fast könnte man denken, man habe sich verfahren und reise durch das
Ruhrgebiet der 1960-er Jahre. Ein Industriekomplex nach dem anderen
und tausende von Strommasten bestimmen das Bild.
Wenn man jedoch die letzte Ausfahrt Richtung Hafen bzw. Innenstadt
passiert hat, öffnet sich gerade noch rechtzeitig ein ansprechender
Grüngürtel, der uns bis zum Meer begleitet. Hier zahllose Hotels,
Lodgeanlagen und ein Campingplatz (siehe Camping-Info).
Zurück zu Punkt 2412 und weiter nach Norden.
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ZA-2413 |
28°
41,335
32° 00,014 |
Enseline NR |
Die R102 geht wenige
Kilometer nördlich von Empamgeni in die N2 über, die ab jetzt nur
eine gut ausgebaute Schnellstraße darstellt.
Die Vegetation hat sich mit einem Schlag geändert: Statt der endlosen
Zuckerrohrplantage der letzten Zeit, fahren wir nun durch dichten
Eukalyptuswald, müssen aber bald feststellen, dass es sich auch wiederum
um endlose Plantagen zur schnellen, industriemäßigen Holzgewinnung
handelt.
Nach einiger Zeit links der Abzweig zum Enseline NR.
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ZA-2414 |
28°
24,967
32° 09,860 |
Mtubatuba |
Der Ort liegt etwa 1 km
östlich der N2. Für den Abstecher nach St. Lucia biegen wir rechts ab.
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ZA-2415 |
28°
22,298
32° 24,786 |
St. Lucia |
4 Etwas über 25 km ist die
Stichstraße nach St. Lucia lang. Die Hälfte davon führt weiter durch
Baumplantagen, danach beginnt übergangslos urwaldmäßige dichte
Vegetation. Ein paar Kilometer vor dem Ort etliche Verkaufstände am
Straßenrand, in denen Kunsthandwerk angeboten wird.
St. Lucia entpuppt sich als gemütlicher, aber reiner Touristenort,
mit der Folge man man auch fast nur weiße Bevölkerung sieht.
Agenturen bieten Ausflüge aller Art an und ansonsten bietet
der Ort auch alles, was der Tourist benötigt. Auf der Beach Road
erreicht man schöne Strände nördlich des Ortes, doch dunkelbraune,
stürmische Wellen hielten uns vom Bad ab. Zurück nach
Mtubatuba. Hier kann man rechts auf die R618 biegen und erreicht
so den nächsten Punkt.
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ZA-2416 |
28°
23,298
32° 10,705 |
Abzweig R618 |
Für den Besuch des
Hluhluwe / Imfolozi GR gibt es verschiedene Gates.
4 Wir wählen den Haupteingang, der
an der R618 liegt, und biegen auf diese ab.
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ZA-2416a |
28°
15,549
32° 00,420 |
Hluhluwe GR (Parkgrenze) |
4 Kaum eine halbe Stunde von der
belebten Küstenregion entfernt, ist man überrascht, wie schnell man
in einer völlig anderen Vegetation und Landschaftsform ist Die
R618 durchschneidet das Game Reserve in zwei Hälften, von
denen der westliche Teil durch den Imfolozi und der östliche
Teil durch den Hluhluwe Park gebildet wird. Für beide gibt es
eine gemeinsame Gate, das etwas abseits der R618 liegt.
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ZA-2416b |
28°
15,026
31° 59,399 |
Hluhluwe GR (Parkeingang) |
4 Die Parkeintrittsgebühren betragen
120 R / P, die uns von einer demonstrativ unfreundlichen Dame
abgeknöpft werden. Wirklich ärgerlich ist es, dass man bei diesem
Preis nicht mal eine grobe Wegeskizze bekommt, sondern dazu noch ein
Booklet für 35 R kaufen muss. Der Reiseführer kommt bei der
Beschreibung des Parks richtig ins Schwärmen und stuft ihn als einen
der sehenswertesten in ganz Südafrika ein.
Wir müssen die Einschätzung differenzierter sehen.
Was uns begeistert hat, war die Landschaft, die bezaubernd und
"typisch afrikanisch" ist, so wie man sich vielleicht die Savanne in
Kenia vorstellt. Mit der Tierwelt jedoch hatten wir
ausgesprochenes Pech. Wenn man die ungezählten Impalas mal weglässt,
kamen wir vielleicht auf insgesamt 30 Tiere (darunter jeweils wenige
Elefanten, Giraffen, Zebras, Büffel, Gnus, Warzenschweine und 1
Gepard.)
Da es wie gesagt verschiedene Parkeingänge gibt, besteht somit
auch die Möglichkeit, das Hluhluwe Reseve zu durchqueren und
den Park beim nördlichen Tor zu verlassen.
Ansonsten zurück zur N2.
Auf schnurgerade, bestens
ausgebauter und meist kreuzungsfreier N2 geht es weiter nach Norden,
endlose Eukalyptusplantagen begleiten uns weiterhin.
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ZA-2417 |
28°
00,703
32° 14,291 |
Hluhluwe GR (Nordost) |
Möglichkeit, den
Hluhluwe Park von Norden her zu erreichen.
Endlich, möchte man fast sagen, ändert sich auch die Vegetation mal
wieder, die Monokulturen sind zu Ende und wir erreichen eine offene
Savannelandschaft, in der sich gerade um den Ort Hluhluwe herum
auch etliche Gruppen von Fieberbäumen zeigen.
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ZA-2418 |
27°
45,137
32° 06,600 |
Abzweig
Mkhuzi GR
(Süd) |
Wer das Mkhuzi Game
Reserve nicht besichtigen möchte, setzt mit Punkt 2416 fort.
4
Für eine Besichtigung gilt Folgendes: Das - in unseren Augen
ausgesprochen sehenswerte - Reserve ist nur über Pisten zu
erreichen. Es gibt eine südliche Zufahrt (hier) und eine über
Mkuze, auf der man aber dann wieder etliche Kilometer nach
Süden zurückfahren muss. Wir nehmen also die südliche Zufahrt,
eine Piste führt zunächst nach Osten und überquert eine
Eisenbahnlinie, direkt hinter der man wieder nach Norden abbiegt
muss. Die folgende schmale Erd-Piste bis zum nächsten Punkt war in
unserem Fall gut befahrbar.
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ZA-2418a |
27°
39,883
32° 05,416 |
Abzweig
Mkhuzi GR |
4 Wir erreichen den endgültigen
Abzweig zum Park (hier vereinen sich südliche und nördliche Variante) und folgen der recht ruppigen Piste ostwärts. Ein kleiner
Ort wird durchquert (nur hier ein kleines Stück Teerstraße), dann
lassen die zusammenrückenden Hügel einen schmalen Durchweg und wir
erreichen den Parkeingang
|
ZA-2418b |
27°
38,377
32° 09,507 |
Mkhuzi Game Reserve(***)
auch:
Umkhuze GR |
4 Natürlich wird jede
Parkbesichtigung sehr individuell verlaufen, wir haben hier die
besten (und spannendsten, s. u.) Eindrücke in den KZN-Parks gewinnen
können.
Die Eintrittsgebühr beträgt zurzeit 110 R (2 P + KFZ), der
empfehlenswerte Pistenplan 10 R.
Direkt am Gate liegt der schöne, Park ähnliche Campingplatz.
Die Hauptwege im Park sind geteert, aber es empfiehlt sich auf jeden
Fall, auch einige der Pisten auszuprobieren. Die Tiervielfalt und
Population war bei unserem Besuch - ganz im Gegensatz zum
Hluhluwe Park (s. o.) - erfreulich groß. Wir sahen (neben den
üblichen Impalas) überraschend viele Nashörner, Zebras, Gnus,
Warzenschweine, Kudus, Paviane, Hyänen, Nyalas und - einen Elefanten
(der laut Tierverzeichnis des Reiseführers hier gar nicht sein
dürfte.
Dieser ließ unseren Adrenalinspiegel jedoch beträchtlich ansteigen.
Wir befuhren eine enge, links und rechts dicht bewachsene, schmale
und gewundene Sandpiste, als er uns plötzlich gegenüberstand und den
Weg voll ausfüllte.
In der irrigen Annahme, er werde schon ins Gebüsch ausweichen,
warteten wir. Doch das wahre Koloss mit (gefühlten) 4 m Gesamthöhe
setzte sich nach kurzer Überlegung in Bewegung und rannte auf unser
Auto zu, wobei er nicht den Eindruck vermittelte, "er wolle bloß
spielen". Da keine Wendemöglichkeit bestand, konnte uns nur der
Rückwärtsgang retten. Die folgende Szene war filmreif: Während wir
versuchten, bei etwa 20 km/h rückwärts der gewundenen Piste zu
folgen, konnten wir durch die Windschutzscheibe direkt vor uns das -
atemberaubend schnell - trabende, Rüssel schwingende "Ungeheuer"
Auge in Auge verfolgen. Nach etwa 500 m erlaubte uns eine Lichtung
eine Kehrtwende und damit die Flucht.
Aber wie das oft so ist: Am nächsten Tag sahen wir außer einer Horde
Paviane fast keine Tiere.
Wir fahren zurück zum Abzweig und dann weiter auf Piste Richtung
Norden.
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ZA-2419 |
27°
37,477
32° 01,592 |
Abzweig Mkuze /
Game Reserve
(Nord) |
Wir erreichen / bzw.
folgen der N2 weiter nach Norden, zuerst durch offene, Savannen ähnliche
Parklandschaft
Später nimmt die Besiedlung mit einfachen Hüttendörfern zu. Die Straße
überwindet einen 300 m hohen Sattel und führt dann kurvenreich durch
eine nette Hügellandschat wieder nach unten.
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ZA-2420 |
27°
22,306
31° 48,955 |
Abzweig Swaziland |
Abzweig zum Grenzort
Lavumisa in Swaziland (siehe unsere Reiseberichte dort)
Vereinzelt sehen wir wieder Zuckerrohrplantagen, der Fluss Pongola
wird überquert.
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ZA-2421 |
27°
22,788
31° 37,317 |
Pongola / R66 |
Der Ort "begrüßt" uns mit
einer Industrieanlage in Form einer Zuckerrohrraffinerie.
Ansonsten bietet er alle Versorgungsmöglichkeiten, aber keine
Sehenswürdigkeiten. Das
sehenswerte Ithala Game Reserve liegt genau zwischen unseren
Routen 24 und 25, kann also von beiden Seiten jeweils auf einer
Stichstraße angefahren werden, oder man verbindet unter Auslassung von
Piet Retief und Paulpietersburg gleich beide Routen
|
ZA-2421a |
27°
33,741
31° 41,083 |
Abzweig R69 |
4 Für einen Abstecher ins Reserve
folgt man der R66 18 km nach Süden und biegt dann westwärts auf die
R69 ab
|
ZA-2421b |
27°
32,768
31° 18,818 |
Abzweig Louwsburg |
4 Über Louwsburg erreicht man
dann das Ithala Reserve (Beschreibung bei Route 25)
Zurück nach Pongola und weiter auf der N2.
|
ZA-2421c |
27°
32,768
31° 18,818 |
Ithala Game Reserve |
4
(Beschreibung siehe Route 25) Zurück zu Punkt 2421
Nach dem etwa 300 m hoch
gelegenen Ort verlassen wir nun wieder die Küstengegend.
Links und rechts begleiten uns zahllose Siedlungen, während die Straße
zunächst einen 670 m hohen Rücken überquert und dann in munterem Auf und
Ab insgesamt weiter ansteigt, bis wir eine Hochfläche in 900 m
erreichen.
Dort hat sich die Landschaft grundlegend geändert, es gibt fast keine
Besiedlung mehr, kahle Weideflächen erstrecken sich bis zu den
Bergketten in der Ferne Man hat wieder das Gefühl wie in den endlosen
Weiten amerikanischer Präriegebiete.
Ca. 10 km vor Piet Retief, die Hochfläche hat inzwischen eine
Höhe von 1200 m erreicht, bestimmen wieder ausgedehnte Kiefern- und
Eukalyptuswälder das Bild.
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ZA-2422 |
27°
00,596
30° 48,251 |
Piet Retief |
Das gemütlich und
freundlich wirkende Städtchen bietet zwei Campingplätze und auch alle
sonstigen Versorgungsmöglichkeiten an. Einen kurzen Stopp verdient die
bemerkenswerte Kirche. In
Piet Retief hat man Anschluss an unsere Route 25 (in umgekehrter
Richtung)
|
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