Code |
GPS (
S / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
ZA-2201 |
28°
17,343
29° 05,329 |
Harrismith-West
/ N5 |
Wir verlassen die N5 an
einer T-Kreuzung in einer Senke und biegen zunächst für ei9n kurzes
Stück auf die R712 ab.
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ZA-2202 |
28°
21,405
29° 03,800 |
Abzweig R74 |
13 km später biegen wir
erneut nach links ab und folgen nun der R74 nach Süden.
Sie durchquert eine dicht grüne, aber seltsam einsam wirkende
Hochfläche, die nur ab und zu durch markante Bergstümpfe durchbrochen
wird.
Wenig später verläuft sie parallel zum Sterkfontain NR, von dessen
gewaltigen Wassermassen man aber erst am Schluss etwas merkt. Unterwegs
der Abzweig zum Naturpark am See (mit Campingmöglichkeit).
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ZA-2203 |
28° 32,868
29° 04,617 |
Oliviershoek Pass |
Wenig später erreichen
wir den Oliviershoek Pass. Er bildet gleichzeitig die Grenze
zwischen Freestate und KwaZulu Natal.
Vor uns türmt sich
der mächtige Tellerrand der Drakenberge auf.
Wie so oft in südlichen Afrika hat auch dieser Pass nur eine Seite, das
heißt, die Straße verlässt nun die Hochebene in etwa 1730 m und fällt
steil gut 400 Höhenmeter in die nächste Ebene hinab, was man auch
deutlich an der Temperaturzunahme merkt.
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ZA-2204 |
28°
37,446
29° 05,903 |
Abzweig
Royal Natal NP |
Wir verlassen die R74 und
folgen der unnummerierten Straße Richtung Royal Natal.
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ZA-2205 |
28°
40,520
29° 02,153 |
Abzweig |
Etwa 7 km später folgt
der endgültige Abzweig zum Royal Natal NP.
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ZA-2205a |
28°
40,941
28° 58,436 |
Royal Natal NP
(Parkeingang) |
4
Bereits kurz vor dem
Parkeingang befindet sich der Abzweig zum Rugged Glen Resort (mit
Campingmöglichkeit): Beim Parkeingang werden die üblichen Daten in ein Logbuch eingetragen.
Der Eintritt für Tagesgäste beträgt z. Zt. 30 R / P. Wer im Park übernachten will (hier nur das wunderschöne
Mahai Camp),
bekommt einen Laufzettel, mit man sich beim Visitor-Center melden muss.
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ZA-2205b |
28° 41,142
28° 57,255 |
Royal Natal NP
(Visitor-Center) |
4
Im Visitor-Center
befindet sich wie gesagt die Rezeption für die Campinggäste sowie ein
gut sortierter Einkaufsladen. Außerdem erhält man umfangreiches Informationsmaterial über die
verschiedenen Wanderwege (1 - 17 Stunden Wanderzeit)
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ZA-2205c |
28°
42,581
28° 56,420 |
Parkplatz |
4
Kurz danach linker Hand ein eigentlich wunderschöner Picknickplatz,
doch ca. 30 Paviane warten schon, ob man vielleicht unbedachtsam
seine Essensvorräte auspackt. Von hier aus gibt es nur mehr zwei
Fahrstraßen, die eine (geradeaus) endet am Mahai-Camp, die
andere (durch den Picknickplatz hindurch) führt noch ein paar
Kilometer an der Thukela entlang Richtung Talende und endet
an einem Parkplatz. Alles andere ist den Wanderern vorbehalten!
Zurück zu Punkt 2205 und dann auf den aufwärts führenden Abzweig nach
Duzuka.
Die folgende kleine, gemütliche Landstraße verlässt nun die direkte Nähe
zur Gebirgskette und führt durch eine leicht hügelige, intensiv genutzte
Landschaft, in der durchgehend kleine Siedlungen mit meist bescheidenen
Häuschen verstreut sind.
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ZA-2206 |
28°
45,890
29° 12,365 |
Duzuka |
Der einzige Ort, der mit
Namen genannt wird, ist Duzuka, er unterscheidet sich aber kaum
von den bisherigen.
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ZA-2207 |
28°
46,722
29° 13,298 |
Woodstock Dam |
Der Stausee wird mit
einer leicht gebogene Brücke überquert. Kurz darauf stellt man mit
Erstaunen fest, mit welch kleiner Staumauer man den riesigen See
aufgestaut hat.
Kurz vor Bergville ändert sich das Landschaftsbild grundlegend.
Die Streusiedlungen sind schlagartig zu Ende und riesige Agrarflächen
bestimmen das Bild.
. |
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ZA-2208 |
28°
43,900
29° 20,783 |
Bergville |
Kleiner, geschäftiger Ort
mit allen Versorgungsmöglichkeiten, SPAR-Markt
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ZA-2209 |
28°
44,291
29° 21,911 |
Bergville-Ost |
Bereits 2 km östlich von
Bergville verlassen wir die R74 wieder und folgen der Straße nach
Süden. Kurz darauf wird ein sanfter Pass von ca. 1300 m Höhe überwunden.
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ZA-2210 |
28°
50,413
29° 26,034 |
Abzweig
Cathedral Peak |
Wir folgen dem lohnenswerten Abstecher:
4
Wir biegen ein weiteres
Mal rechts ab und durchqueren für kurze Zeit einen dichten
Eukalyptuswald, den man in dieser Gegend eher selten findet. Nun geht es in munterem Auf und Ab wieder in Richtung der
Drakensberge. Links und rechts ungezählte kleine Dörfer, meist mit
gemauerten Rundhütten. Dann sehen wir in der Ferne die mächtige und eindrucksvolle Silhouette
von Cathedral Peak.
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ZA-2210a |
28° 56,367
29° 14,403 |
Cathedral Peak
(Parkeingang) |
4
Eintrag der üblichen
Daten in ein Logbuch. Kurze Zeit später links der Abzweig, der zur Hauptverwaltung des
Didima Camps führt (Rezeption, kleiner Laden, Informationsmaterial). Dort auch eine Vielzahl von eher klotzigen Chalets, die nicht so ganz in
die Landschaft passen, und die dazu gehörenden Freizeiteinrichtungen
(Tennis, Pool,...)
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ZA-2210b |
28°
56,805
29° 12,725 |
Parkplatz |
4
Bleibt man auf der Straße
unten, passiert man direkt nach dem Abzweig den schönen Campingplatz.
Nach etwa 3 km aber endet auch dieser Weg an einem Parkplatz, die
Weiterfahrt ist nur die Hotelgästen möglich. So schön und gepflegt sich der Park bisher bietet, leider kommt man mit
dem Fahrzeug nicht weiter an die grandiose Bergwelt heran, die einen
während der Herfahrt so mächtig beeindruckt hat. Alle weitere Wege sind wieder den Wanderern vorbehalten.
Zurück zum Punkt 2210 und weiter Richtung Loskop.
Zunächst geht es wieder durch ein Stück Eukalyptuswald, wenig später
endet der Teer und weicht einer gut befahrenen Hartpiste. Riesige
Farmflächen ziehen an uns vorbei, dazwischen ärmlich wirkenden
Behausungen der Farmarbeiter.
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ZA-2211 |
28°
55,139
29° 31,302 |
Abzweig R600 |
Beginn der Teerstraße.
Wir lassen den Abzweig zum Monk's Cowl S. F. rechts liegen
und bleiben geradeaus.
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ZA-2212 |
28°
56,306
29° 34,964 |
ZP |
Wir erreichen den
Ortsrand von Loskop und negieren den Abzweig nach Injasuti.
Wenig später führt die Straße über eine Eisenbahnlinie.
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ZA-2213 |
28°
57,991
29° 41,711 |
Abzweig |
Der Abzweig nach rechts
stellt die zumindest streckenmäßig kürzeste Verbindung Richtung
Giant's Castle dar.
Dazu allerdings folgender Hinweis: Es handelt sich hierbei bis zum
nächsten Punkt um eine sehr schlechte Piste, die im Grunde ein
Allradfahrzeug erfordert. Nachdem es in unserem Fall vorher stundenlang
geregnet hatte, sind selbst wir mit unserem 4x4 an unsere Grenzen
gestoßen. Es ist also anzuraten, weiter bis Estcourt zu fahren
und dann abzubiegen.
Wer es trotzdem wagt: Ein sehr löcherige Teerstraße windet sich zunächst
hinauf zu einer gut 1400 m hohen, dicht bewaldeten Ebene.
Oben angekommen endet der Teer und weicht einer sehr ruppigen Piste, die
mit groben, unbehauenen Steinen halbwegs befestigt ist.
Nach einiger Zeit hört der Wald auf und die weitere Fahrt führt
voraussichtlich durch eine schöne, einsame und malerische Landschaft,
die in unserem Fall in dichtem Nebel verhüllt war. In der Höhe eines
abgebrannten Waldstückes biegt die Hauptpiste links ab, wir folgen
jedoch der nun einspurigen Sandpiste, die jetzt nicht mehr armiert ist,
was zum großen Problem werden sollte: durch den stundenlangen Regen war
sie völlig aufgeweicht, man konnte kaum die Spur halten, ein tief
zerfurchtes Steilstück bergauf wurde nur mit Mühe bewältigt und eine
ebensolches bergab zeigte viele Spuren von Fahrzeugen, die links und
rechts von der Piste gerutscht waren!
Dann endlich wieder Teer, wir passieren einen Polizeiposten und dann die
White Mountain Lodge, die einzige Campingmöglichkeit im Bereich
des Giant's Castle Parks.
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ZA-2214 |
29°
06,518
29° 36,801 |
Abzweig |
Wir folgen der
Ausschilderung nach schräg rechts.
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ZA-2215 |
29° 11,331
29° 38,133 |
Abzweig
Giant's Castle |
Für den Abzweig zum
Giant's Castle biegen wir erneut rechts ab.
4
Eine recht löcherige
Teerstraße führt zunächst noch an einigen Homelands vorbei.
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ZA-2215a |
29°
13,124
29° 33,497 |
Giants Castle
(Checkpoint) |
4
Es werden die üblichen 30 R / P Eintrittsgeld erhoben und man wird
gefragt, ob man im Park übernachten möchte. Dazu sei darauf
hingewiesen, dass es im Park nur Lodges gibt, aber keine
Campingmöglichkeit!
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ZA-2215b |
29°
16,188
29° 31,211 |
Giants Castle |
4
7, 5 km sind es vom
Kontrollposten noch bis zum Ende der Straße, ca. 500 m vorher eine
Picknickplatz, an dem für Nicht-Lodgegäste eigentlich der Weg schon
enden muss (man beachte hier das Warnschild bezüglich Krähen als
Gummifetischisten!). Die Feriensiedlung besteht aus knapp 50 Lodges, die aber relativ
geschickt und unauffällig in die Landschaft integriert sind, ganz im
Gegenteil zu denen im Cathedral Peak Park. Vor uns türmt sich die mächtige Kulisse von
Giant's Castle auf,
im Vordergrund saftig grüne, stark ausgeprägte Hügel und im Hintergrund eine schroffe Felskette. Das ganze Gebiet kann nur erwandert werden
(Plan für 10 R in der Rezeption, dort auch Curio-Shop und kleiner
Laden). Auch Wandermuffel sollten zumindest einen gut 1-stündigen Rundweg
machen, der zuerst Richtung Richtung Main Cave führt, dann zum
Fluss abbiegt und an diesem wieder zurück zum Picknickplatz führt.
Zurück zum Punkt 2215 und dort rechts halten.
Die gemütliche Landstraße führt durch verschiedene einfache Siedlungen,
die dann abrupt von riesigen Agrarflächen abgewechselt werden. Dann
steigt die Straße an und führt durch eine liebliche Landschaft durch das
Gebiet von
Kamberg.
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ZA-2216 |
29°
19,380
29° 43,489 |
Abzweig Loteni |
Kurz vorher der Abzweig
zum Mountain Shadow Resort und zum wunderschönen Glengarry Camp (Lodges und Campingplatz,
siehe Camping-Info).
Für die Weiterfahrt Richtung Süden ist hier der Abzweig nach Loteni
ausgeschildert.
Dabei ist zu beachten, dass die weitere Strecke bis Himeville nur
aus Piste besteht. (das bedeutet, dass z. B. das Loteni Nature
Reserve also nur auf Piste erreichbar ist)
Die Piste kann jahreszeitlich bedingt oder nach längeren Regenzeiten für
normale PKW nicht passierbar sein, sodass im Zweifelsfall der Umweg über
Howick anzuraten ist.
Wir biegen also rechts ab und durchqueren ansprechendes Farmland.
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ZA-2217 |
29°
21,866
29° 42,513 |
Abzweig |
Etwa 5 km weiter geht es
links weg. Einige Zeit später hat vielleicht ein Farmer auf
Eigeninitiative ein paar Kilometer Teerstraße spendiert, doch das
Vergnügen hört bald wieder auf. Dir weitere Piste steigt bis auf 1800 m
hinauf.
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ZA-2218 |
29°
26,838
29° 46,520 |
Kreuzung |
Bei einer T-Kreuzung
erreichen wir die von Nottingham Road kommende Straße und biegen
rechts ab. Die Teerdecke im Kreuzungsbereich sollte keine falschen
Hoffungen wecken, es geht auf Piste weiter.
Die folgende Strecke bis Lower Loteni führt durch eine ausgesprochen
malerische, abwechslungsreiche Landschaft, ist aber sehr zeitaufwendig,
da sie kurvenreich von einem Tal zum anderen führt und dabei immer
wieder Höhenrücken von über 1800 m überwindet.
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ZA-2219 |
29°
29,472
29° 42,802 |
ZP |
Abzweig zum
wahrscheinlich selten besuchten uKhahlamba Park.
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ZA-2220 |
29°
31,938
29° 36,288 |
Abzweig
Lot(h)eni N. R. |
Kurz vor dem Ort Lower
Loteni biegt rechts eine Piste zum sehenswerten Lot(h)eni Nature
Reserve ab (10 km).
4
Hinweis: Der letzte Kilometer vor dem Parkeingang besteht aus einer
reinen Erdpiste (also ohne dass sie wie üblich mit Schotter vermengt
ist), die bei unserem Besuch durch Regen so aufgeweicht und zerfurcht
war, dass sie nur mit 4x4 bewältigt werden konnte.
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ZA-2220a |
29°
28,733
29° 33,166 |
Lot(h)eni N. R.
(Parkeingang) |
4
In der Nebensaison dürfte
dieser Posten nicht besetzt sein. Wenig später eine sehr ruppige Abfahrt zum Picknickplatz bzw. zum
kleinen Museum, das aber nur aus einem kleinen Steinhaus besteht. Bis zum Hauptgebäude führt nun einen schmale Teerstraße. Unterwegs immer
wieder Hinweise zu Wanderwegen.
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ZA-2220b |
29°
27,055
29° 31,493 |
Lower Lot(h)eni
(Verwaltung) |
4
Rezeption; hier sind die
25 R / P Eintrittsgebühr für den Park zu bezahlen bzw. die
Übernachtungskosten (Lodges in Sichtweite, bzw. Campingplatz 2 km
entfernt. Ein kleiner Shop enthält das Notwenigste. Eine Broschüre informiert über
die zahlreichen Wandermöglichkeiten.
Zurück zum Abzweig.
Wir durchqueren die Streusiedlung Lower Loteni (keine Versorgung)
und folgen weiterhin der Piste.
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ZA-2221 |
29°
35,253
29° 36,062 |
ZP |
Bei einer
unausgeschilderten Kreuzung halten wir uns rechts.
Kurz vor dem Abzweig zum Sani Pass beginnt die inzwischen
ersehnte Teerstraße.
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ZA-2222 |
29°
43,206
29° 31,282 |
Abzweig
Sani Pass |
Der Sani Pass
dient als einzige östliche Verbindung nach Lesotho.
Auch für den, der in Südafrika bleiben will, lohnt sich der Abstecher,
der in eine eindrucksvolle Bergwelt führt.
4
Dazu folgender Hinweis: Auf offensichtlich neuer, bestens trassierte Teerstraße geht es zunächst
bergauf, bis wir linker Hand die Sani Lodge (mit Camping) und
wenig später das Sani Hotel erreichen. Wenige Kilometer später
endet die Teerstraße jedoch ausgesprochen abrupt in einem
Schlaglochteppich. Der zweite Teil der Strecke besteht aus einer steilen, zum Teil sehr
ruppigen und ausgewaschenen Piste, die eine Fahrt mit einem normalen PKW
u. E. nicht empfehlenswert macht. Generell abzuraten ist die Fahrt nach
Regen- (bzw. vielleicht auch) Schneefällen)
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ZA-2222a |
29°
36,186
29° 20,366 |
Grenzposten |
4
Auf einer kurzen
Zwischenebene befindet sich, etliche Kilometer vor der eigentlichen
Landesgrenze, der Grenzposten auf südafrikanischer Seite (1950 m). Wer im Land bleiben will, muss also hier umdrehen. Die weitere Strecke
bis zum Sani Pass (ca. 29° 35,067 - 29° 17,133) ist dann wohl die
eigentliche fahrerische Herausforderung und deshalb offiziell nur für
Allradfahrzeuge zugelassen (wie sich das letzte Stück Piste in
Serpentinen den Steilhang hinaufwindet, sieht man schon von weitem)
Zurück zum Abzweig und weiter Richtung Himeville.
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ZA-2223 |
29°
44,991
29° 30,721 |
Himeville |
Kleiner, gemütlicher Ort
im Stile einer Gartenstadt. Zwei Tankstellen, jede Menge
Übernachtungsmöglichkeiten, aber ansonsten ohne große
Versorgungsmöglichkeiten.
Hinweis: Die im Reiseführer genannte Campingmöglichkeit am See existiert
u. E. nicht mehr.
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ZA-2224 |
29°
47,617
29° 29,699 |
Underberg |
Geschäftiger Ort mit
allen Versorgungsmöglichkeiten, u. a. einem großen SPAR-Markt
Die im Reiseführer genannte Missionsstation in der Nähe konnte aufgrund
der fehlenden Wegbeschreibung nicht gefunden werden.
Weiter geht es durch saftig grünes, leicht hügeliges Weideland.
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ZA-2225 |
29°
46,610
29° 27,432 |
Abzweig
Bushmans Nek
(Nord) |
Für den Besuch von
Bushman's Nek gibt es zwei Abzweigmöglichkeiten, eine kurz nach
Underberg, die andere etwa 20 km weiter südlich, auf jeden Fall ist
eine mehr als 30 km lange Pistenfahrt notwendig.
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ZA-2226 |
29°
54,625
29° 23,636 |
ZP |
Abzweig Busman's Nek
(Mitte)
|
ZA-2226a |
29°
52,114
29° 16,836 |
ZP |
4
Hier treffen beide
Varianten zusammen.
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ZA-2226b |
29°
50,645
29° 12,709 |
Bushmans Nek |
4
Bushman's Nek
(Freizeitgelände mit Campingplatz) ist hübsch am Rande der Drakensberge
gelegen, zeigt sich allerdings nicht so spektakulär wie die
bisherigen Abzweige. Der Campingplatz (siehe Campinginfo) liegt direkt vor dem Grenzposten
nach Lesotho. Nach Angabe soll dieser Übergang jedoch nicht immer
geöffnet haben.
Zurück zum
Punkt 2226 und weiter nach Süden. Bis zum Ende der Route durchqueren wir eine weite, einsame
Hügellandschaft mit einzelnen Waldflecken und kleinen Seen.
Kinkscote besteht nur aus ein paar einfachen Häusern an einer
Kreuzung.
|
|
ZA-2227 |
30°
14,261
29° 20,630 |
Swartberg |
Auch Swartberg ist nicht
wesentlich größer, man ereicht das Zentrum allerdings nicht, da die R617
am Ortanfang rechtwinklig abbiegt.
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ZA-2228 |
30°
19,229
29° 26,436 |
Franklin |
Der Ort liegt einen
Kilometer neben der Straße und besitzt eine Tankstelle.
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ZA-2229 |
30°
32,169
29° 25,066 |
Abzweig
M. Currie N. R. |
Kurz vor Erreichen des
Ortsrandes von Kokstad befindet sich der Abzweig zum Mount
Currie Nature Reserve (4,5 km). Zentrum ist die Picknickanlage am
kleinen Stausee (Eintritt 10 R / P). Hier auch ein schöner Campingplatz.
Ansonsten darf man sich von dem Park nicht allzu viel erwarten. Es ist
ein schöner Picknickplatz (wenn einen die drei jaulenden Motorboote, die
auf der minimalen Seefläche ihre unsinnigen Runden drehen, nicht stören)
- mehr nicht.
Von einem Nature Reserve zu sprechen ist unserer Ansicht ein Hohn. Von
der zahlreich im RF erwähnten Tierwelt haben wir nur zwei Großvögel
gesehen.
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ZA-2230 |
30° 32,570
29° 25,227 |
Kokstad |
Wenig später erreichen
wir die gemütliche wirkende Kleinstadt mit allen
Versorgungsmöglichkeiten, ohne nennenswerte Sehenswürdigkeiten.
Für den Anschluss an unsere Route 23 folgen wir der Durchgangsstraße bis
zur N2.
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