Code |
GPS
( S / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
SA-0201 |
31°
28,812
19° 46,215 |
Calvinia |
Wir verlassen den Ort auf
der R27 in westlicher Richtung. |
SA-0202 |
31°
29,577
19° 24,965 |
Abzweig 364 |
Nach ca. 35 km biegen wir
nach Süden auf die Piste 364 ab. Die Strecke ist bis zum
Botterkloofpass gut und schnell befahrbar. Wir durchqueren dabei eine etwa 50 km breite, fast unendlich
erscheinende Hochebene mit dichtem Büschelbewuchs. Ab und zu verirren
sich in der Weite ein paar Schafe, mit Glück sieht man ein paar
Springböcke. Ansonsten ist keine Menschenseele zu sehen.
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SA-0203 |
31°
43,540
19° 18,487 |
Zwischenpunkt |
Querung einer Piste.
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SA-0204 |
31°
49,133
19° 15,686 |
Botterkloof-Pass(*) |
Wir haben den Rand der
Hochebene erreicht. Die Piste durchschneidet die seitlich Flanke eines
Taleinschnittes und führt so steil hinunter in ein ausgesprochen
malerisches Trockental, dem wir weiterhin folgen, während sich im
Hintergrund langsam die mächtige Silhouette der Cederberge
herausbildet. Die ganze Gegend wird immer grüner und fruchtbarer und
Asterngewächse und Euphorbien säumen unseren Weg.
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SA-0205 |
31°
58,401
19° 13,481 |
Doring-Brücke |
Die breite Talebene wird
inzwischen intensiv landwirtschaftlich genutzt, riesige Getreidefelder
leuchten in sanften Grün und die ersten Rebstöcke sind zu sehen.
Nach der Brücke über den Doring wird die Piste rauer und führt in
mehrmaligen Wechsel über verschiedene Höhenrücken.
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SA-0206 |
32°
03,945
19° 07,641 |
Abzweig Wupperthal |
Ab hier führt nun eine
breite Teerstraße (vermutlich erst kürzlich fertig gestellt, Stand SEP
2010) bis Clanwilliam.
In der Karte eingezeichnet und im Reiseführer beschrieben ist hier in
der Gegend der Sevilla Bushmen Painting Trail. Leider ist weder
aus dem Reiseführer die genau Lage erkennbar, noch gibt es irgendwelche
Hinweisschilder, so dass der Besuch der Felszeichnungen uns leider nicht
möglich war.
Einige Zeit später hält die Straße auf eine steile Felswand zu, die ein
Weiterkommen zuerst nicht möglich erscheinen lässt. Dann befinden wir
uns am Fuß des Pakhuis Passes, die Straße durchschneidet die Flanke des
Bergmassivs und führt uns steil nach oben.
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SA-0207 |
32°
04,422
19° 05,702 |
Zwischenpunkt |
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SA-0208 |
32°
08,967
19° 01,750 |
Pakhuis Pass (*) |
Wir erreichen die
Passhöhe von etwa über 900 m.
TIPP.
Wer auch nur ein bisschen Zeit hat, sollte hier bei einem kleinen
Parkplatz das Auto stehen lassen und einem sandigen Feldweg folgen -
solange man Lust hat. Im Frühling sieht man die unterschiedlichsten
Wildblumen blühen und die extrem zerklüfteten Gesteinsformationen bilden
einen beeindruckenden Gegensatz dazu.
Bei der der Weiterfahrt in das ca. 800 m tiefer liegende Clanwilliam
führt die Straße ebenfalls an den unterschiedlichsten, tief rot
leuchtenden Felsformen vorbei (siehe Bild rechts).
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SA-0209 |
32°
10,544
18° 53,555 |
Clanwilliam (Nord) |
Geschäftige, gepflegt
wirkende Kleinstadt mit allen Versorgungsmöglichkeiten, Campingplatz.
Für die Weiterfahrt nach Citrusdal gibt es zwei Möglichkeiten:
die zweifellos schnellere führ über die N7, die landschaftlich
unvergleichlich schönere aber über eine schmale, zum Teil etwas ruppige
Piste auf der der östlichen Seite des Olifants. Auf halber
Strecke kann man dann wieder auf die N7 wechseln.
Wir wählen die zweite Variante. Die Strecke wird augenscheinlich als
Verbindungsstrecke selten genutzt und dient nur der örtlichen Versorgung
der Plantagen. Aus diesem Grund gibt es wohl auch keine Hinweisschilder.
Wir biegen nach Erreichen des Ortes zuerst in die Main Street ab und
bleiben dann auf verschiedenen anderen Straßen immer in südlicher
Richtung.
Am Ortsende fahren wir am
Abzweig zum Campingplatz vorbei und landen so auf der weiterführenden
Piste. Sie wird uns vorbei am langgestreckten Stausees (den man von der
N7 aus nicht sieht) durch eine traumhafte Landschaft führen, vor allem
im Frühling, wenn die Büsche wahre Farborgien feiern und der intensive
Duft der Orangenplantagen allgegenwärtig ist. Auf der Strecke gibt es
auch zwei Campingplätze.
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SA-0210 |
32°
13,814
18° 55,924 |
Kreuzung |
wir bleiben rechts
Richtung Citrusdal.
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SA-0211 |
32°
17,953
18° 56,629 |
Zwischenpunkt |
Während der Weg meistens
deutlich oberhalb des Seeniveaus verläuft, hat man hier die einzige
Gelegenheit, einen wunderschönen Rast- und Badeplatz direkt am See zu
genießen.
Bei der Weiterfahrt öffnet sich das Tal wieder und bietet weiteren
Plantagen Raum.
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SA-0212 |
32°
21,941
18° 57,321 |
Kreuzung |
Wer immer noch nicht
genug hat von der einsamen, schönen Strecke, kann weiterhin auf der
Piste bis nach Citrusdal fahren, doch wird man auf der ca. 35 km langen
Strecke kaum andere Eindrücke sammeln können wie auf der N7, die in
Sichtweite auf der anderen Flussseite verläuft, so dass hier ein Wechsel
auf die Schnellstraße anzuraten ist. Wir biegen also nach Westen ab.
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SA-0213 |
32°
21,845
18° 56,392 |
N7 |
Wir biegen nach Süden ab.
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SA-0214 |
32°
35,953
18° 59,423 |
N7 /Abzweig Citrusdal |
Wir biegen nach Osten ab.
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SA-0215 |
32°
36,000
18° 59,906 |
Abzweig Baths |
Knapp einen Kilometer
empfiehlt sich ein ca.18 km langer Abstecher zum Thermalbad von
Baths.
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SA-0216 |
32°
44,387
19° 02,134 |
The Baths(*) |
Thermalbad mit
Campingmöglichkeit, Restaurant.
Die Anlage besteht aus zwei mittelgroßen Freibecken und einigen
abgetrennten Jakuzzis. Die Einrichtungen wirken nur auf den ersten Blick
gepflegt, generell dürfte an vielen Stellen eine Renovierung von Nöten sein.
Der Campingplatz besteht aus verschiedenen kleine Buchten (meist mit
Schräglage), die sich entlang des Zufahrtsweges zu den Badebecken
befinden. Zurück zur
Hauptstraße und dann ostwärts bis Citrusdal.
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SA-0217 |
32°
35,676
19° 00,827 |
Citrusdal |
Geschäftige Stadt mit
allen Versorgungsmöglichkeiten.
Wir durchqueren den Ort in östlicher Richtung und folgen der R303. Wenig
später endet der Teerbelag und eine breite, aber oft ruppige Piste führt
durch eine karge, zerklüftete Bergwelt Richtung Passhöhe. Nur einige
wenige Steilstücke sind kurzzeitig geteert.
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SA-0218 |
32°
37,823
19° 09,039 |
Middelberg Pass(*) |
Im Bereich der
Passüberquerung ist die Piste auf beiden Seiten schmal und steinig. Wir
erreichen die Passhöhe von 1050 m und blicken zunächst auch auf
der anderen Seite auf stark erodierte Berge. In der Talsohle
angekommen wechselt jedoch die karge Gegend in eine fruchtbare, stark
landwirtschaftlich genutzte Fläche (meist Apfelplantagen). Kiefern und
Eukalyptusbäume säumen unseren Weg, nur die Mondlandschaft ähnlichen
Felswände, die uns bis auf weiteres auf beiden Seiten begleiten, stehen
im starken Gegensatz zu der lieblichen Umgebung.
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SA-0219 |
32°
40,242
19° 12,810 |
Zwischenpunkt |
Die Teerstraße beginnt
wieder.
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SA-0220 |
33°
00,743
19° 18,858 |
Ob Die Berg |
Winziger Ort, Tankstelle
Die seitliche Bergflanken treten immer mehr zurück und auf der so immer
breiter werdenden Talsohle erstrecken sich weite Getreidefelder oder
Obstplantagen. Unmerklich steigt die Ebene jedoch ständig an und
erreicht schließlich wieder ein durchschnittliches Niveau von 1000 m
Höhe.
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SA-0221 |
33°
13,217
19° 19,429 |
Gydo Pass |
Von der Passhöhe (1060 m)
führt die gute Teerstraße in kürzester Zeit steil hinunter zu dem 500
tiefer liegenden Ort Prince Alfred Hamlet, den wir passieren.
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SA-0222 |
33°
22,137
19° 18,697 |
Ceres |
Ceres ist das
zentrale Zentrum der Obstverarbeitung des Landes und wirkt fast schon
großstädtisch. Allerdings wird man trotzdem wohl kaum die unzähligen
armseligen Steinhütten übersehen, die den Ort umgeben. Wir biegen im
Zentrum westwärts Richtung Tulbagh ab.
Zunächst geht es noch ein paar Höhnmeter nach oben, doch führt die
Straße durch eine schöne Schlucht den Michells's Pass weitere 300
Höhenmeter hinunter. Unten ziehen sich die letzten Bergrückrücken zurück
und weiter geht es durch eine, flache Landschaft.
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SA-0223 |
33°
17,420
19° 08,357 |
Tulbagh(**) |
Tulbagh ist ein
kleines, nettes, gemütliches Städtchen mit ein paar sehenswerten alten
Gebäuden. Sie befinden sich in der Kerkstraat (die im Reiseführer
genannte "Church Street" wird man vergeblich suchen), das ist die
westliche Parallelstraße zur Hauptstraße Van der Stel Road.
Wir verlassen den Ort in südwestlicher Richtung (Ausschilderung "Kaapstad")
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SA-0224 |
33°
18,213
19° 03,243 |
Gouda |
Der Ort bleibt rechts
liegen.
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SA-0225 |
33°
26,645
18° 58,203 |
Hermon |
Wir biegen rechts auf die
R46 ab, passieren das Dorf Hermon und fahren weiter durch ein
zauberhaftes Weinanbaugebiet, in dem sich Gut an Gut reiht.
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SA-0226 |
33°
23,620
18° 53,590 |
Abzweig Riebeek |
Wir biegen rechts auf die
R311 ab, durchqueren den kleinen Ort Riebeek und folgen der
schmalen, etwas ruppigen Teerstraße Richtung Moorreesburg. Links
und rechts begleiten uns riesige Getreidefelder.
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SA-0227 |
33°
10,411
18° 40,850 |
Kreuzung |
Wir erreichen die N7, der
wir für 500 m nach Norden folgen, dann aber wieder nach links auf die
Fortsetzung der R311 abbiegen.
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SA-0228 |
33°
09,326
18° 39,782 |
Moorreesburg |
Kleines Städtchen ohne
Besonderheiten.
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SA-0229 |
33°
08,148
18° 27,279 |
Kreuzung |
Wir treffen auf die R45,
der wir westwärts folgen.
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SA-0230 |
32°
58,824
18° 08,599 |
Kreuzung |
Wir bleiben noch ca. 3 km
auf der R311.
' |
SA-0231 |
32°
57,500
18° 07,389 |
West Coast Fossil Park |
Eine inzwischen
geschlossene Phosphatmine ist das Zentrum prähistorischer Fossilfunde.
Ein kleines Museum (10 R / P) zeigte einige sehenswerte Funde und
verdeutlichst auf Schautafel die Geschichte der Mine und die
Renaturierungsbemühungen nach deren Schließung. Man kann auch ein paar
Mal am Tag an geführten Touren teilnehmen, die einen über das Gelände
leiten.
Wir fahren zurück zur letzten Kreuzung und biegen nach Süden auf die
Langebaan Road ab.
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SA-0232 |
33°
01,476
18° 06,388 |
Kreuzung |
Weiter Richtung Langebaan |
SA-0233 |
33°
05,479
18° 02,018 |
Langebaan |
Gepflegt wirkender,
geschäftiger Urlaubsort |
SA-0234 |
33°
06,184
18° 02,433 |
Abzweig |
Die Hauptdurchgangsstraße
wendet sich im Ort nach Osten, kurze Zeit darauf sollte man das relativ
kleine Hinweisschild "West Coast NP" nicht übersehen und wieder
nach Süden abbiegen.
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SA-0235 |
33°
07,059
18° 03,308 |
Parkeingang / Tickethaus |
Hier wird erstmal kräftig
hingelangt: 72 (!) Rand pro Person beträgt die Eintrittsgebühr für
Touristen in der Blütezeit (auch wenn keine oder nur wenige zu bewundern
sind). Das kleine Teersträßchen führt zunächst gemütlich an der
Saldanha Bucht entlang und gewährt schöne Ausblicke auf die Lagune
und die dahinter liegende Halbinsel.
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SA-0236 |
33°
13,062
18° 08,593 |
Kreuzung |
Wir biegen nach rechts ab
zum Kerngebiet des Parks. Soweit das Auge reicht links und rechts
durchgehender Büschelbewuchs, keine Tiere und (leider) auch sehr wenig
blühende Wildpflanzen (SEP 2010)
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SA-0237 |
33° 08,763
18° 01,515 |
Kreuzung |
Nach etwa 12 km erreicht
man den interessanten Teil des Parks. Wir halten uns links und nach
wenigen Hundert Metern endet der Teerbelag. Ein Stück weiter ein
lohnender Abstecher nach links zum Strand, an dem sich die tosenden
Wellen brechen.
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SA-0238 |
33°
08,669
18°00,246 |
Kontrollstelle West Coast
NP(**) |
Auf der Piste geradeaus
folgt direkt danach ein Kontrollpunkt. Von hier aus fährt man noch etwa
3,5 km nach Norden und kann währenddessen Strauße, Streifengnus,
Buntböcke, Schlangen und mehrere Dutzend Schildkröten betrachten. Den
Abschluss der Fahrt bildet ein kleiner Rundkurs, bevor man dieselbe
Strecke wieder zurückfährt.
Wir überqueren Punkt
0236 und fahren weiter geradeaus.
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SA-0239 |
33°
14,627
18° 12,270 |
Parkausgang /
Kreuzung R27 |
Wir treffen auf die R27
und folgen ihr südwärts.
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SA-0240 |
33°
20,040
18° 14,413 |
Abzweig R315 |
Nach links / Osten
abbiegen.
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SA-0241 |
33°
22,569
18° 22,853 |
Darling |
Nettes, kleines
Städtchen, das bei unserem Besuch mit zwei Sehenswürdigkeiten
aufwartete: am südlichen Ortsausgang befindet sich ein Gelände, auf dem
sich einerseits eine Ausstellungshalle befindet, in der z. B. während
unseres Besuches eine große Anzahl von Wildblumen gezeigt wurde (das ist
insofern interessant, weil es meisten die selben waren, die man auch im
Straßengraben finden kann). Andererseits dient das Freigelände
augenscheinlich jeden Samstag als sehenswerter Kunst- und Trödelmarkt.
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SA-0242 |
33°
31,728
18° 29,197 |
Mamre |
Wir biegen nach rechts /
Westen ab.
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SA-0243 |
33°
37,773
18° 26,378 |
Kreuzung R27 |
Wir treffen wiederum auf
die R27 und folgen ihr Richtung Kapstadt auf einer Autobahn ähnlichen
Schnellstraße. Bald taucht in der Ferne der mächtige Block des
Tafelberges auf. |
SA-0244 |
33°
49,459
18° 29,230 |
Abzweig Bloubergstrand(*) |
Immer wieder gibt es
Möglichkeiten, westlich auf die parallel verlaufende Strandstraße
abzubiegen, um die beeindruckende Kulisse des Tafelberges zu beobachten
(z. B. zum Bloubergstrand).
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SA-0245 |
33°
52,941
18° 29,474 |
Abzweig Woodbridge Island |
Über eine Brücke geht es
einen kurzen Abstecher zu einem schönen Strand mit herrlichen Blick auf
den Tafelberg.
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SA-0246 |
33°
55,274
18° 27,345 |
Kreuzung |
Wir treffen auf auf die
N1 und folgen ihr stadteinwärts.
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SA-0247 |
33°
55,191
18° 25,535 |
Kapstadt(***) / Zentrum |
Großer Kreisverkehr
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SA-0248 |
33°
55,484
18° 25,423 |
Kapstadt(***) /
Parkplatz |
Wir erreichen einen
offenen Großparkplatz, der sich vor allem für Fahrer von höheren
Fahrzeugen anbietet. Es gibt keine Parkgebühr und in unserem Fall
drängte sich auch kein selbsternannter Parkplatzwächter auf. Allerdings
steht der Platz nicht an allen Wochentagen zur freien Verfügung.
Von hier aus kann man bequem die im Reiseführer aufgezählten
Sehenswürdigkeiten auf einer Rundtour besichtigen (Ca. 1,5 - 2 Stunden,
ohne Innenbesichtigungen).
Besonders gut gefallen hat uns dabei der Greenmarket Square und
vor allem die Long Street. Putzig natürlich auch die
quietschbunten Häuser im Bo Kaap - Viertel.
Wir haben die Stadt an einem Sonntag besucht, da war es naturgemäß
relativ ruhig. Bis auf ein paar wenige nervige Bettler, die uns
Straßenzüge lang nachgelaufen sind, haben wir die Stadtbesichtigung ohne
Probleme durchführen können.
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