Code |
GPS (
N / W ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
MK-1201 |
33
35,646
07 37,760 |
Casablanca (Abzweig M.) |
Beginnen wir die Tour an
einer Kreuzung im Zentrum, von wo aus wir in nördlicher Richtung direkt
auf die Hassan-II-Moschee stoßen würden (siehe Route 13).
Wir setzen die Fahrt also in westlicher Richtung fort. Der breite
Boulevard ist gesäumt von modernen, gepflegten Hochhäusern. Von den
vielen Abzweigungen lassen wir uns nicht stören, sondern folgen
schnurstracks der Straße, die schließlich längere Zeit durch gepflegte
Vororte führt.
Am Stadtrand mündet die Durchgangsstraße in die 4-spurige R320, der wir
bis Azzemour folgen. Außerhalb des Stadtgebietes bieten sich
zahlreiche Ausflugslokale an, so dass hier am Wochenende und an
Feiertagen mit regem Verkehr zu rechnen ist.
Die durchgehende Bebauung hört schließlich auf, dafür fallen immer
wieder riesige Neubauprojekte mit abgeschlossenen und bewachten
Ferienhaus- oder Wohnsiedlungen auf.
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MK-1202 |
33
28,450
07 56,695 |
ZP |
Kurz nach dem Ort, in dem
wie fast überall rege Bautätigkeit herrscht, endet der 4-spurige Ausbau
und wir setzen die Fahrt auf einer gemütlichen Landstraße fort. Man
durchquert zahlreiche kleine Orte, doch man kommt ganz gut voran, weil
ein Teil des früheren Verkehrs nun auf die parallel verlaufende Autobahn
ausweicht.
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MK-1203 |
33
17,327
08 19,853 |
Azzemour (Ost) |
Für die Besichtigung der
kleinen, gemütlichen Stadt folgt man der Ausschilderung nach rechts.
Ansonsten geht es noch ein kurzes Stück geradeaus.
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MK-1204 |
33
17,040
08 19,688 |
Kreuzung N1 |
Wir erreichen die N1 und
biegen westwärts ab. Die Route führt nun durch mächtige
Eukalyptuswälder, die den Blick auf die nahe Küste versperren.
' |
MK-1205 |
33
14,792
08 27,240 |
Kreuzung
A3 / N1 |
Autobahnende bzw.
-beginn.
Wir folgender Ausschilderung nach El Jadida.
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MK-1206 |
33
15,376
08 30,231 |
El Jadida - Zentrum |
Typische marokkanische
Kleinstadt ohne besonderen Flair. Das touristische Interesse wird sich
deshalb in erster Linie auf die sehenswerte Cite Portugaise
beschränken, die von mächtigen Festungsmauern umschlossen ist.
Ursprünglich war sie ganz von einem Wassergraben umgeben und nur durch
eine Zugbrücke erreichbar. Heute führt eine mehrspurige Straße über den
zugeschütteten Graben.
Die Altstadt wurde 2004 zum Weltkulturerbe erklärt und laut DÄRR mit
großem Aufwand renoviert. Davon kann jedoch keine Rede sein. Man beginnt
gerade erst (2013), den Turm der weitgehend entkernten Kirche kurz
hinter dem Eingang etwas neu zu verputzen, ansonsten sind vielleicht
drei, vier Häuser etwas aufbereitet. Alles andere zeigt sich wie
vermutlich seit Jahrhunderten im deutlich renovierungsbedürftigem
Zustand, was aber zugegebenermaßen durchaus einen solchen Charme hat,
dass der Besuch auf jeden Fall lohnt.
Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick auf den Hafen, das
portugiesische Viertel unter einem und das Gesamtbild der Stadt.
Ein unbedingtes Muss ist die Mitte des 16. Jahrhundert erbaute
unterirdische Zisterne, deren Kreuzgewölbe auf 25 Säulen ruht. ( 10 DH/P,
nur geführte Touren). Kuriose Geschichte dabei ist, dass die Existenz
dieser eindrucksvollen Anlage Jahrhunderte lang in Vergessenheit geriet
und erst wieder durch die Umbaumaßnahmen eines Ladenbesitzers zum
Vorschein kam.
Wir verlassen das
Städtchen auf der zuerst ausgesprochen schlechten R301. Gut 10 km
außerhalb durchqueren wir bei Port de Jorf-Lasfar für mehrere
Kilometer ein ausgedehntes Industriegebiet.
Danach führt die nun gemütliche Landstraße direkt am Meer entlang und
bietet immer wieder wunderbare Rastplätze an.
Im weiteren Verlauf schiebt sich bis Oualidia ein ausgedehnter
Lagunenstreifen zwischen Straße und der Meeresdüne. Hier wird vereinzelt
Salz gewonnen.
Ansonsten wird beidseitig der Straße ausgiebig Landwirtschaft betrieben,
wobei die auffallend gepflegten Felder zum Teil bis fast zum Meer
reichen.
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MK-1207 |
32 44,053
09 02,008 |
Oualidia |
Freundlicher, gepflegter
Ferienort, in dem in der Hochsaison vermutlich die Hölle los ist. Am
Hauptkreisel im Ort führt eine kurze Stichstraße zum Meer hinunter. Hier
auch ein Wohnmobilstellplatz auf der nackten Teerfläche.
War die bisherige Fahrt schon malerisch, beginnt hier der schönste Teil
der Strecke, die R301 verläuft auf einem kleinen Höhenzug und bietet
phantastische Blicke links und rechts.
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MK-1208 |
32
32,443
09 16,759 |
Cap Bedouzza |
Auffallend die Fort
ähnliche Anlage, aus deren Mitte sich der Leuchtturm erhebt.
Die Straße wendet sich nun nach Süden, wobei Dünenlandschaft, die uns
bis jetzt begleitet hat, schlagartig aufhört und einer Steilküste
weicht.
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MK-1209 |
32
24,059
09 15,043 |
Abzweig |
Aufgrund der Steilküste
gibt es nur mehr wenige Möglichkeiten, das Meer zu erreichen. Eine
Möglichkeit ist die Zufahrt zum Plage Lala Fatna.
Hinweis für größere Wohnmobile: die letzten paar Haarnadelkurven sind extrem steil und eng!
Ein traumhafter Sandstrand liegt vor einem, die Parkplätze eigenen sich
trotz Schräglage auch als Wohnmobilstellplatz, bei unserem Besuch jedoch
bläst ein garstiger Aprilwind und es lungeren ein paar voll zugedröhnte
Typen herum, so dass wir nur eine kleine Kaffeepause einlegen.
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MK-1210 |
32
18,570
09 14,436 |
Safi (Nord) |
Wir erreichen einen
Kreisverkehr im Norden von Safi.
Hinweis: 50 m westlich des Kreisverkehrs (in unserer Fahrtrichtung also
davor) führt links, bergwärts, eine kleine Straße zum sehr
empfehlenswerten Campingplatz.
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MK-1211 |
32
17,844
09 14,614 |
Safi (Zentrum) |
Safi ist eine
bedeutende Industriestadt, von touristischem Interesse ist jedoch in
erster Linie ihre Eigenschaft als landesweit bekannte Töpferstadt.
Wir halten an der Hauptstraße in Höhe der Altstadtmauern. Die üblichen
Parkwächter halten uns gleich einen Zettel mit der Aufschrift "Parking
20 DH" entgegen, was wir entschieden zurückweisen, schließlich beträgt
der Einheimischenpreis üblicherweise ein Zehntel davon.
Kaum sind wir die ersten Schritte in der Medina unterwegs, nestelt
bereits ein Jugendlicher an unserem Rucksack herum - also aufpassen!
Die Altstadt ist überschaubar, bei unserem Besuch sind etliche Geschäfte
auch geschlossen.
Im Grunde reicht es, wenn man dem Hauptweg folgt, der mit netten blauen
Holzgittern beschattet wird. Gleich zu Beginn rechter Hand ein kurzer
Abzweig zu den Resten der Cathedrale Portugaise (10 DH/P). Diese
sind zwar spärlich, der Wärter erklärt jedoch umfangreich und hat sich
ein paar Gags einfallen lassen, die ein Extratrinkgeld verdienen.
Wenig später links ein großer Innenhof mit etlichen Töpferläden.
Spätestens ab hier wird sich Ihnen ein freundlicher Herr unauffällig
angeschlossen haben, der einem die Last der weiteren Wegsuche abnehmen
will. Bleiben Sie konsequent, alles ist hier überschaubar und ohne Hilfe
zu finden. Wenig später durchquert man bereits das östliche Ausgangstor.
Linker Hand erhebt sich der Hügel mit den Töpferwerkstätten, von denen
die mächtigen Kuppeln der Brennöfen als erstes auffallen. Im unteren
Teil befinden sich hauptsächlich Verkaufsläden, weiter oben die
Werkstätten. Sie werden bestimmt eingeladen, diese zu besichtigen, aber
natürlich müssen Sie sich auf eine Gebühr einrichten. Wir haben eine
freundliche, faire Führung mit umfangreichen Erklärungen für 16 DH/P
bekommen.
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MK-1212 |
32
15,060
09 15,629 |
Safi - Süd |
Bleibt man vom Zentrum
Safis aus immer auf der Küstenstraße, durchquert man bald ein Gebiet
mit einer Unzahl von Fabriken, die Fisch verarbeiten.
Die Nebenstrecke mündet südlich des Ortes wieder in die R301, der wir
weiter südlich folgen.
Zunächst durchqueren wir wieder ein weitläufiges Industriegebiet, in dem
Phosphor verarbeitet wird.
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MK-1213 |
32
08,899
09 16,351 |
Kreuzung |
Wir verbleiben auf der
R301 und halten uns links. Die gemütliche Landstraße folgt der schönen
Küste.
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MK-1214 |
32
02,760
09 20,172 |
Souira |
Kleiner Ferienort mit
Campinghinweis. Bei unserem Besuch fällt auf, dass große Teile des
Meeres braunrot gefärbt sind, worauf wir uns zuerst keinen Reim machen
können.
Nach dem Ort erreicht die Straße den Fluss Tensift, dem wir
zuerst flussaufwärts, also Richtung Landesinnere, folgen müssen.
Gleichzeitig sehen die Ursache für die Meeres-"Verschmutzung": auch der
Fluss ist tiefrot, weil er aus dem Hinterland ausgeschwemmte Sedimente
mit sich führt.
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MK-1215 |
31
58,907
09 19,580 |
ZP - Brücke |
Die R301 wendet sich nun
wieder mehr der Küste zu, wobei das Meer außer Sichtweite bleibt. Links
und rechts begleiten uns eher karge Felder.
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MK-1216 |
31
51,701
09 29,956 |
ZP |
Wir erreichen die
Küstenlinie. Ein Pistenabzweig führt meerwärts, endet aber bald in einer
Art Kiesgrube, die eine Weiterfahrt zum Strand nicht möglich macht.
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MK-1217 |
31
47,688
09 33,880 |
ZP |
Ein Abzweig führt
hinunter zum Meer. Schon von oben weithin sichtbar, einen neue, glänzend
weiße, aber völlig steril erscheinende Ferienanlage, die man direkt
neben ein armseliges Fischerdorf gebaut hat.
Die Straße wendet sich
ein weiteres Mal von der Küste weg und führt fast bis nach Essaouira
durch ausgedehnte "Wälder" mit Wacholder- bzw. Thujenbestand.
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MK-1218 |
31
30,035
09 41,789 |
Kreuzung |
Wir treffen auf die
4-spurige R207, die ostwärts nach Marrakech führt.
Bald ist ein Aussichtspunkt erreicht, von dem man eine schöne
Gesamtansicht von Essaouira genießen kann.
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MK-1219 |
31 29,822
09 45,731 |
Essaouira - Süd |
Vom Kreisverkehr südlich
der Stadt sind es etwa 2 km bis zum großen Parkplatz neben der
Hafeneinfahrt.
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MK-1219a |
31
30,638
09 46,316 |
Essaouira (Parkplatz am Hafen) |
-
Die Parkgebühren können
wir diesmal leider nicht unter 10 DH/KFZ drücken, erhalten, dafür aber
sogar einen Beleg. Wir besuchen zuerst das Hafengelände, auf dem bei unserem letzten Besuch
vor 10 Jahren auch noch der Fischmarkt abgehalten wurde und deshalb auch
jede Menge geschäftigen Treibens herrschte. Heute ist es eher ruhig und
man kann verfolgen, wie die meist sehr betagten Fischkutter wieder
halbwegs flott gemacht werden. Danach durchqueren wir ein Tor mit einem
ausgesprochen fotogenen Durchblick auf die Stadtsilhouette und erreichen
einen großen Platz, von dem aus es mehrere Zugänge zur Medina gibt. Die
Stadt ist geviertelt durch ein Kreuz zweier breiter Einkaufsstraßen,
die, gestaffelt hintereinander, durch mehrere Torbögen nach außen hin
abgegrenzt werden. Es gibt jetzt nicht die zentralen Sehenswürdigkeiten,
deshalb ist wieder am besten, sich ziellos durch die Gassen treiben zu
lassen und dabei auf keinen Fall die kleinen ursprünglichen Gässchen
abseits der Touristenströme kennen zu lernen. Wir haben die Besichtigung
etwa um halb neun begonnen, da erwacht zwar erst das geschäftliche
Leben, dafür ist man ziemlich allein unterwegs. Erfreulicherweise ist
man von Schlepper- und Nepperaktionen verschont, was die Besichtigung
dieser überaus reizenden und vielfältigen Stadt zu einem
eindrucksvollern Erlebnis macht.
Zurück zum Kreisverkehr und weiter Richtung Agadir.
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MK1220
|
31
26,889
09 43,864 |
Kreuzung / N1 |
Wir erreichen die N1 und
folgen ihr südlich. Wenig später treffen wir linker Hand auf eine
Frauenkooperative, die sich auf die Verarbeitung der Arganienfrüchte
spezialisiert hat (im weiteren Verlauf der Strecke folgen noch mehrere
solcher Initiativen). Hier kann man das berühmte Arganöl erwerben (1/2
Liter etwa 250 DH) sowie kosmetische Produkte, die daraus gewonnen
werden.
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MK1221
|
31
24,455
09 42,888 |
Abzweig Kaouki (Nord) |
Wenige Meter später kann
man zu einem Loop abbiegen, der 5 km vor Sminou wieder die N1
erreicht. Auf diesem Weg liegen auch zwei Campingplätze.
-
Ein einspuriges
Teersträßchen führt Richtung Meer und erreicht etwa 8 km später den
herrlichen Standstrand von Kaouki. Auf dem Weg sehen wir
ausgedehnte Arganienvorkommen, aus deren gelben Nüssen das erwähnte
Öl gewonnen wird.
Der viel besuchte Strand bietet die üblichen Vergnügungsangebote.
Weiter geht an der Küste entlang. Schließlich wendet sich das nun
bessere Sträßchen wieder dem Landesinneren zu und erreicht durch
eine gemütliche, malerische Landschaft wieder die N1.
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MK1222
|
31
14,599
09 43,724 |
Abzweig Kaouki (Süd) |
Weiter geht es auf der
N1.
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MK-1223 |
31
12,549
09 42,250 |
Sminou |
Landestypischer kleiner
Ort.
Nun geht es kurvenreich über einen ca. 460 m hohen Sattel, von dem man
eine schöne Aussicht genießen kann. Im munteren Auf und ab geht es
weiter, am Straßenrand immer wieder Händler, die einem Ölflaschen
entgegen halten, doch angeblich soll manch teures Öl auch gepanscht
sein.
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MK-1224 |
31
00,426
09 40,449 |
Tamanar |
Landestypischer Ort.
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MK-1225 |
30
53,468
09 44,265 |
Abzweig
Imessouane (Nord) |
Eine weitere Schleife
bietet sich an, die über Immessouane führt.
Hinweis: diese Strecke ist für größere Wohnmobile nicht geeignet!
-
Auf wiederum schmalen
Teerweg geht es durch eine liebliche Landschaft. In Meernähe
passieren wir einen ungenannten Ort und weiter geht es auf einem
etwas abenteuerlichen Weg hoch über dem Meer quer über eine steil
abfallende Gebirgsflanke. Hier sollte konzentriert gefahren werden,
bei Gegenverkehr ist ein Ausweichen nur manchmal möglich. Durch
einen Felseinschnitt führt der Weg nun hinunter in den ansonsten
uninteressanten Ort Imessouane. (Campingplatz). Die Straße
wendet sich nun sehr steil nach oben, bei einer Linkskurve erreichen
wir eine Aussichtsplattform, die einen phantastischen Blick auf die
Steilküste bietet. Nach weiteren 6 km ist wieder die N1 erreicht.
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MK-1226 |
30
50,633
09 45,835 |
Abzweig
Imessouane (Süd) |
Die N1 überwindet nun ein
weiteres Mal kurvenreich einen Gebirgsriegel und führt zum mächtigen
Qued Tamri hinunter.
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MK-1227 |
30
41,950
09 49,482 |
Tamri |
Der kleine Ort ist das
Verkaufszentrum für die kleinen Bananen, die in der Umgebung angebaut
werden.
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MK-1228 |
30
37,922
09 52,904 |
Cap Rhir |
Ähnlich wie beim Cap
Bedouzza ist such dieser Leuchtturm vom einer festungsartigen Mauer
umgeben.
Die Route wendet sich nun nach Osten und entwickelt sich zu einer
traumhaften Küstenstraße. Man blickt auf parallele, mächtige
Wellenkämme, bis sie mit ungeheuerer Wucht auf die Felsränder, daneben
gibt es aber auch ruhige Sandstrände. Immer wieder bieten sich schöne
Tagesrastplätze an.
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MK-1229 |
30
36,331
09 46,684 |
Aghroud |
Prosperierender
Ferienort. Einige km später der Abzweig zum Camping Atlantika Park.
Die Straße führt nun bergwärts, oben eine weiterer Abzweig (Camping
Terre d'Ocean, siehe Camping Info).
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MK-1230 |
30
32,791
09 43,507 |
ZP |
Der Küstenstreifen bis
Agadir war früher Schauplatz für Unmengen wilder Wohnmobilkolonien,
wobei viele die Location als Platz zum Überwintern genutzt haben.
Mit
der Zeit scheint der Wildwuchs jedoch außer Kontrolle geraten zu sein,
die Horden von Touristen, die ihr Geld allenfalls im Supermarkt von
Agadir gelassen haben, dafür aber sonst "einiges" hinterließen, waren
selbst für die marokkanischer Gastfreundschaft zu viel, und der
dargestellte Reichtum erweckte natürlich auch unlautere
Begehrlichkeiten.
Deshalb ist nun hier das Wildcampen (wie im Übrigen
offiziell auch im ganzen Land) verboten und wird angeblich auch
verfolgt, wobei wir bei unserer Vorbeifahrt doch noch etliche
Übernachtungssünder beobachten. Der einzig offizielle Camping am Meer
ist deshalb Atlantica d'Imourane (Siehe Camping-Info)
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MK-1231 |
30
32,697
09 42,509 |
Tarhazoute |
Geschäftiger Ort.
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MK-1232 |
30
29,831
09 40,365 |
Tamrhakht |
Geschäftiger Ort.
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MK-1233 |
39
25,267
09 36,330 |
Agadir |
Wir erreichen einen
großen Kreisverkehr im Außenbezirk von Agadir und damit das Endziel
dieser Route.
Wenn man die Hauptstraße weiterfährt, gelang man zum Supermarkt
Marjane.
Agadir, die Stadt, die 1960 von einem verheerenden Erdbeben heimgesucht
wurde, zeigt sich heute als moderne, weltoffene Stadt, verfügt aber über
keine besonderen Sehenswürdigkeiten, so dass wir auf einen Besuch
verzichten.
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